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Tagebücher

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Die Tagebucheinträge sind nach der Gesamtzahl der Sitzungen beider Gruppen strukturiert. Jedes Buch erzählt eine durchgehende Geschichte aus der jeweiligen Sichtweise des Charakters, der es geschrieben hat.

Gemeinsam ergeben diese Bücher die Zusammenfassung aller Ereignisse der Kampagne.

05 Dezember
Tagebuch: Layara

Sitzung 12

Anarath
Anarath • 5. Dezember 2018, 00:00 • Tagebuch: Layara • 0 Kommentare
Eines Tages stand ein Besucher im Buchladen und erkundigte sich nach den nahe gelegenen Ruinen. Sie warne offenbar von Untoten überrannt worden, bevor er sich diese hatte angucken können.
Garret und Semiazas waren vor Wochen auf dem Weg dorthin. Ob der Halbling noch lebte wusste ich nicht zu sagen. Und auch besagter Besucher hatte keine Informationen bezüglich Reisenden in jener Gegend.
Ich erzählte ihm was ich wusste, auch wenn das nicht gerade viel war. Was ihn sichtlich enttäuschte.
 
Der Neuankömmling hieß Leeroy und schien besonders interessiert an der Archäologie. Was beinhaltete alles Mögliche an Wissen zu sammeln auf der Suche nach dem nächsten vergessenen Ort oder Schatz.
Ich gab ihm so viele Informationen, wie ich konnte und lies ihn einige Aufzeichnungen und Bücher lesen.
Er blieb den restlichen Tag über bei uns im Laden und vertiefte sich in die Texte.
 
Es war eine schöne Abwechslung jemanden zu treffen, der so viel Interesse für Literatur und Geschichte aufbrachte, wie ich. Aufgrund dessen schlug ich vor gemeinsam in der Taverne zu Abend zu essen.
 
Dort angekommen bestellten wir und lauschten dem Spiel eines reisenden Barden.
Zu meiner Überraschung fing dieser an eine Ballade über einen Halbling namens Garret zu singen. Etwas schlüpfriges, das aber irgendwie zu ihm passen würde. Sofern es wirklich ein ehemaliger Reisegefährte war über den er da sang.
Um genaueres zu ermitteln stellte ich mich dem Barden vor und fragte direkt. Er hieß Affalach. Leider konnte er mir aber nicht viel mehr mitteilen, ausser die restlichen Strophen vorzutragen. Viel schlauer war ich nicht, doch ich hoffte, dass Garret wirklich noch am Leben war - dem grausamen Schicksal entgehen konnte von Untoten niedergestreckt zu werden.
 
Auf alle Fälle würde ich eine Nachricht nach Zoica zur Zesty Clam schicken. Wenn er wirklich noch lebte, würde er früher oder später dort einkehren und sie erhalten.
 
Zudem sang der Barde über merkwürdige Vorkommnisse an einem nahezu unbekannten Ort. Ein Berg, ein Vulkan vielleicht. Mit einer eisigen Spitze. Die Rede war von feurigem Atem. Es hatte eventuell mit Drachen zu tun!?
Meine Neugier war immens. Vielleicht endlich ein Hinweis, auf das was mir damals noch im Orden geschehen war. Angespornt und voller Tatendrang versuchte ich Affalach auszufragen. Jedoch ohne großen Erfolg.
Mit etwas Überredungskunst hatte ich Leeroy überzeugen können mir zu assistieren. Doch auch er hatte nicht viel mehr in Erfahrung bringen können.
 
Es war enttäuschend. Auch brach die Nacht an, was uns dazu trieb die Nachforschungen auf den nächsten Tag zu verschieben.
Was immer es mit diesem Berg auf sich hatte … ich würde es herausfinden.
04 Dezember
Tagebuch: Layara

Pre-Sitzung 12

Anarath
Anarath • 4. Dezember 2018, 00:00 • Tagebuch: Layara • 0 Kommentare
Während der nächsten Wochen verbrachte ich viel Zeit mit Nachforschungen und Arbeit.
 
Dank eines Buches in Dyfels Buchladen konnte ich mich mit der Sprache der Gnome vertraut machen. Wieso er ein solches Buch besaß war mir ein Rätsel. Bedenkt man, dass niemand in der Stadt auch nur ein Wort mit den angreifenden Gnomen reden konnte, wäre dies wahrlich eine immense Hilfe.
Es gab nicht sonderlich viel zu tun. Ich überarbeitete die Ordnung des Ladens, begann Bücher zu kopieren und zu verkaufen. Aber mehr noch, alles zu lesen, was mir nützlich erschien.
 
Da ich in der Taverne ein dauerhaftes Zimmer belegte, konnte ich abends auch stets mit einkehrenden Händlern und anderen Reisenden in Kontakt treten, um mich über die Geschehnisse ausserhalb der Stadt zu informieren.
 
Zeitgleich versuchte ich aber auch den Bürgermeister im Auge zu behalten. Er hatte die ganze Ungol-Sache sehr diskret behandelt und ich war neugierig zu erfahren, wie es mit Narnand weiterging.
Vielleicht übertrat ich hier eine Grenze, doch wenn sich eine Gelegenheit ergab spionierte ich ihm nach.
Tatsächlich fanden sich Informationen. Wenngleich nicht zu Narnand, doch aber bezüglich des Versuchs die Stadt besser schützen zu wollen. Zu diesem Zweck hatte er offenbar Wege gesucht das alte Bündnis zwischen Caer Aeslyn und den Zwergen aus Llachlun zu erneuern. Bisher jedoch ohne Erfolg.
 
Wie sich die Dinge wohl in Zukunft entwicklen würden?
28 November
Tagebuch: Harkis

Sitzung 11

Tueddelig
Tueddelig • 28. November 2018, 01:00 • Tagebuch: Harkis • 0 Kommentare

Mein Schädel! Von wegen "tiefe Taschen"… das Drachenblut hatte offenbar nicht zahlen können und war von den Stadtwachen abgeholt worden. Soweit, so gut, sollten sie doch, ich weine ihr keine Träne nach. Aber aus unerfindlichen Gründen hielten die Wachen mich wohl für einen Komplizen und setzten mich ebenfalls außer Gefecht. Zumindest hatten sie noch genügend Verstand, mich festzusetzen.

Umso besser, dass die Gruppe sich für die Abreise bereit machte. Diese Stadt behagte mir gar nicht. Es wurde Zeit, wieder weiten Himmel über dem Kopf zu haben. Nachdem die letzten Vorbereitungen getroffen waren, holte uns ein fahrender Händler namens Bedwyr ab, der uns nach Scourgefaust bringen sollte. Sehr zu meinem Leidwesen hatte er einen ausgesprochen vorlauten Jungen, Parwick, bei sich, der mich die ganze Zeit mit Fragen nervte. Selbst ein zur Schau gestelltes stoisches Äußeres konnte ihn nicht davon abhalten.

Nach einigen Tagen gelangten wir an die Außenbezirke des Elfenwaldes Sylvanar. Wir waren zuvor von einer Gruppe fahrender Händler gewarnt worden, dass die Elfen den Weg bewachen würden und es nicht duldeten, dass jemand in ihren Wald eindrang. Zu unserem Glück schienen die Wachposten der Elfen zu schlafen: Ein leider erfolgloser Jagdversuch meinerseits wurde nicht bemerkt. Ralkarion schwor, er hätte Wachen bemerkt, was ihn aber nicht davon abhielt, sich zwischendurch in den Wald zu schlagen und Pferdespuren nachzugehen. Als er zurückkam, erzählte er uns etwas von einem Einhorn, dass er gesehen hätte. Na sicher. Vermutlich wollte er einfach nur nicht zugeben, dass er einem Gespenst nachgejagt war, ich hätte es nicht anders gemacht. Jedenfalls: Die Wachen der Elfen schienen zu schlafen.

Meine erste Elfin sah ich erst nachdem wir etwa halb durch den Wald waren und an einen Ort, den Bedwyr "Sanctuary" nannte. Mir erschien sie etwas suspekt - die Erzählungen, die ich gehört hatte, sprachen von wunderschönen Wesen, diese hier erschien etwas… holzig, es gab kein besseres Wort dafür. Mein ungutes Gefühl bestätigte sich nur, als sie mich bei der Begrüßung beinahe als Yuan-Ti enttarnt hätte. Dafür war es noch viel zu früh, ich wusste noch nicht, ob ich Ralkarion und Garret trauen konnte. Nach dieser Begegnung war mir die Lust auf eine Unterhaltung jedenfalls gründlich vergangen und ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Als ich etwas später in die Schankstube zurückkam, um mein Abendessen einzunehmen, saß dort nur Ralkarion. Auf meine Frage, wo Garret sei, wurde sein Grinsen nur noch breiter und er erklärte mir, dass Garret mit der alten Elfe Sex hätte. Offenbar scheint der Reproduktionsakt eine Quelle großer Belustigung zu sein, denn auch als Garret zurück kam und von seinem Abend berichtete, hielt sich Ralkarions Grinsen. Ich versuchte mich an einer Imitation, aber das schien nicht den gewünschten Effekt zu haben. Gleichzeitig erzählte mir Ralkarion von etwas, das sich "Sarkasmus" nannte. Ein kompliziertes Konzept.

Am nächsten Tag setzten wir unsere Reise auf mein Drängen früh fort. Der Rest der Reise verlief ereignislos, bis wir aus dem Wald herauskamen und einige Tage später an den Außenbezirken Scourgefausts ankamen…

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