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Die Tagebucheinträge sind nach der Gesamtzahl der Sitzungen beider Gruppen strukturiert. Jedes Buch erzählt eine durchgehende Geschichte aus der jeweiligen Sichtweise des Charakters, der es geschrieben hat.

Gemeinsam ergeben diese Bücher die Zusammenfassung aller Ereignisse der Kampagne.

22 Februar
Tagebuch: Ralkarion

Sitzung 22

Anarath
Anarath • 22. Februar 2019, 00:00 • Tagebuch: Ralkarion • 0 Kommentare
Kaum standen wir im Gang, da hörten wir auch schon eine Menge Aufruhr. Offenbar kamen gerade Leute durch die Gänge gelaufen. Direkt in unsere Richtung. Selbst unsichtbar wäre es vermutlich zu schwer hindurch zu schlüpfen. Kurzerhand zog ich Posetine wieder zurück in das Zimmer und erklärte ihr, dass ihr ursprünglicher Plan nun doch attraktiv klingen würde. Schnellstmöglich befestigte ich mein Seil. Währenddessen verschloss sie das Zimmer. Dann ging es hinab.
 
Es war bereits Abend und die Wachen offenbar nicht sonderlich aufmerksam. So blieb das Seil zunächst unentdeckt. Doch von oben hörten wir bereits das Branden von Körpern gegen die Tür. Wenige Blicke genügten, um festzustellen, dass wir nur wenig Fluchtoptionen hätten. Das große Eingangstor wäre die beste Möglichkeit. Doch aufgrund des Alarms war es geschlossen. Es blieb gar keine Wahl, als auf die Öffnung zu warten. So huschten wir quer über den großen Platz des Compounds.
 
Zu unserem Glück mussten wir nicht einmal lange warten. Aus der Feste stürmten eine Reihe Personen, die aufgebracht zu den Ställen rannten. Man vermutete wohl, dass die Eindringlinge, also wir, bereits draussen wären. Als die berittene Kolonne vorbeikam, konnten wir ebenso ins Freie gelangen. Eigentlich musste ich zu den anderen zurückkehren, doch Posetine machte zuvor im Gespräch einen merkwürdig unsicheren Eindruck, weswegen ich beschloss sie selbst zur Taverne zu geleiten.
 
Auf dem Weg nach draussen konnte ich noch Marco aus dem Augenwinkel sehen. Irgendwie empfand ich seinen aufgeschnappten Gesichtsausdruck unheilvoll wirkend. Ich rannte, sie hinter mir herziehend. Plötzlich bemerkte ich einen kleinen Hund, der scheinbar hinter uns herumrennen schien. Er bellte unaufhörlich und zog eine Menge Aufmerksamkeit auf sich. Zu unserem Glück hielt die Unsichtbarkeit noch vor, so konnte dies niemand mit uns in Verbindung bringen. Aber der Köter durfte uns nicht bis zur Taverne folgen.
 
In einer Seitengasse lockte ich ihn in die Falle und platzierte eine Regentonne auf ihn. Was ohne Wirkung blieb. Dieser Hund war eine magische Manifestation. Er schlüpfte einfach durch das Gefäß hindurch und blieb direkt vor mir stehen. Als ich ihm sagte er solle verschwinden verpuffte er. Doch blieb das Bellen bestehen. Als er wieder auftauchte machte er ziemlich untypische Pfotenbewegungen. Als ob er wollte, dass ich nähe käme. Ich folgte dem Aufruf und beugte mich hinab. Dann erklang Marco’s Stimme. Sie sagte mir höchst eindeutig, dass er alles wisse. Danach endete die Illusion. Wir waren wieder alleine … und mit einem Problem mehr gesegnet.
 
Ich hatte vor dem Stellen der Falle Posetine gesagt, dass sie etwas abseits warten solle. Nun schloss ich wieder zu ihr auf. Weiter als bis hierhin konnte ich sie nicht bringen, da ich glaubte zurück zu müssen. Daher erklärte ich ihr, wie sie von hier aus zur Taverne Galgen würde. Und machte nochmal deutlich, dass sie auf keinem Fall jemand anderem als mir die Tür öffnen dürfe. Sie stimmte zu. Damit trennten sich unsere Wege für den Augenblick. Auf das Beste hoffend, vor allem aber, dass sie ihren Weg finden würde, rannte ich zurück. Mein Verhüllungszauber würde nicht mehr ewig anhalten.
 
Die ganze Exkursion hatte recht viel Zeit in Anspruch genommen. Gerade als ich den Compound erreichte, war die ganze Truppe meiner Kameraden und der Schauspieler gestattet worden zu gehen. Sie hatten soeben noch ein paar Worte mit Marco gewechselt. Als ich gewiss war vor neugierigen Blicken geschützt zu sein, ließ ich meinen Zauber fallen und schloss unauffällig zu ihnen auf. Ein wenig überrascht dreinblickend wurde ich nach dem Ergebnis meines Ausflugs befragt. Das war jedoch kein Thema für hier. So setzten wir uns zunächst in Bewegung Richtung Taverne.
 
Kaum angekommen gab es direkt die Bestellung zur ersten Runde. Ich nutzte die Gelegenheit fix zu überprüfen, ob meine Begleiterin ihren Weg gefunden hatte. Alles schien in Ordnung. Sie war im Zimmer und schien ganz fasziniert von dem Treiben der Stadt zu sein. Ich versicherte ihr, ich würde später noch Essen und vernünftige Kleidung besorgen. Sie müsste vorerst aber noch ein wenig ausharren. Dann ging ich wieder hinunter. Es gab Essen und Bier. Erste oberflächliche Berichte wurden ausgetauscht. Schließlich war Carooks neugieriges Gehör ebenso am Tisch anwesend.
 
Wenig später gaukelten wir ihm vor, dass wir bald ins Bett gehen würden. Er könne ja schonmal gehen. Erstaunlicherweise reagierte er darauf. Wir nutzten die Gelegenheit kurz nach ihm zu gehen und uns in Garret’s und Harkis’ Zimmer zu treffen. Gorok wurde ebenso eingeladen zu dieser Besprechung, da er genauso mit drin steckte wie wir. Oben konnten wir ungestört reden. Das Schauspiel war wohl gut gelaufen. Dann berichtete ich von meiner Reise durch die Feste. Es gab durchaus verwirrte Gesichter. Viel hatte ich ja nun nicht aufdecken können, aber zumindest brachte ich einen Bewohner der Feste mit. Das mochte hilfreich sein.
 
Sie sollte dazugehört werden, doch Harkis unterbrach dieses Vorhaben zunächst. Er fing an zu erzählen, dass er im Kellergewölbe der Feste gewesen war. Dort gab es so allerlei Ungewöhnliches. Volle Gefängniszellen, Foltereinrichtungen und einige Zellen mit besonderen Insassen. Einer davon schlangenartig. Ein Yuan-ti. Und nicht irgendeiner, sondern ein Anführer dieses Volkes. Es sollte sich herausstellen, dass Harkis einst bei diesem Volk lebte. Er war halb Mensch, halb Yuan-ti. Zeigte uns seine bisher verborgen gehaltenen Schuppen. Machte ihn für mich gleich mal sympathischer. War ich damit nicht der einzige in der Runde mit schuppigen Anteil.
 
Leider folgte seiner Offenbarung aber auch ein Problem. Er war den Seinen zur Treue verpflichtet. Das bedeutete, dass er klar machte noch einmal in den Compound hinein gelangen zu müssen, um diesen Yuan-ti zu befreien. Nichts lag mir ferner. Aber für den Moment wartete ich ab, was sich noch ergeben würde. Eine weitere Information ließ darauf schließen, dass die Oger im Compound nicht freiwillig Dienste für Cuu leisten. Sie schienen erpresst zu werden. Einige waren gleich eifrig dabei sich auszumalen, wie man dies zu unserem Vorteil nutzen könnte, um Cuu zu stürzen. Mein Blick verharrte steinern auf Garret.
 
Nun bat die Gruppe, dass unser Gast hinzugehört würde. Ich ging hinüber zu meinem Zimmer, nur um dort Carook vorzufinden. Er hatte sich selbst Zutritt verschafft, aber zum Glück keinen Unsinn angestellt. Ich schickte ihn weg und ließ mir von Posetine versichern, dass nichts schlimmes vorgefallen war. Ausgehend davon, wie sie gerade rumlief und ich vergessen hatte ihr Kleidung zu besorgen, machte ich nochmal einen Abstecher hinunter zu Lark. Er konnte mir mit einigen Sachen aushelfen, die ein ehemaliger Gast zurückgelassen hatte. Stellte sich heraus, dass es sich dabei um Winzeband’s Habe handelte. Als Lark darauf aufmerksam machte, dass er denjenigen entschädigen müsste, sofern er wieder käme und danach fragen sollte, verwies ich ihn an Carook. Seinen klingenden Beutel in Erinnerung habend kam ein zufriedenes Grinsen über die Lippen des Halblings.
 
Weder passten die Klamotten anständig, zudem waren es die eines Mannes und zu allem Überfluss auch noch jenseits dessen, was sie an Qualität gewohnt war. Posetine schein daher wenig begeistert. Aber gleichermaßen würde sie sich damit für den Moment abfinden können. So führte ich sie hinüber und stellte sie den Anderen vor. Sie brachte ein paar interessante Punkte ins Gespräch ein. Wir erfuhren, dass sie ihr ganzes Leben dort eingesperrt verbracht hatte. Zwar mit allem Luxus, aber immer beschränkt auf wenige Räume. Daher hatte sie nur wenig Ahnung, was dort vor sich ging.
 
Sie bestätigte, dass der Kobold im Theater tatsächlich Elijah Cuu war. Eine Befürchtung, die sich bei dem Einen oder Anderen bereits zuvor breit gemacht hatte. Was hat ein Kobold hier zu suchen? Und wie kam er an die Spitze dieser Stadt? Zudem fanden wir heraus, dass sie zum ehemaligen Herrschergeschlecht Dacra gehörte. Das komplizierte die ganze Angelegenheit noch weiter. Und neue Fragen entbrannten. Behielt Cuu eine Geisel, um die Familie Dacra unter Kontrolle zu halten? Sie hatten früher Zoica geführt und ihnen wird bis heute noch eine Menge Einfluss zugesprochen.
 
Vieles galt es in Erfahrung zu bringen. Die Zusammenhänge mussten aufgeklärt werden. Zunächst beschlossen wir sie besser bei Derrin unterzubringen. Gorok musste sowieso zurückkehren. Zusätzlich schickten wir Garret und Posetine unter dem Schutze eines weiteren Unsichtbarkeitszaubers mit. Sie würden dann mit Derrin den Rest absprechen, während wir anderen uns schonmal zur Ruhe betteten.
 
Am nächsten Morgen versammelten wir uns alle zum Frühstück. Auch Tarovo war gekommen, da er noch auf seine Bezahlung wartete. Es wurde ihm zugesagt, dass ein Bote sie hierher bringen würde. Dies erfolgte auch erstaunlich schnell. Wir alle bekamen einen Anteil ausgehändigt. Obgleich mich wunderte, dass ich etwas erhielt, da meine Beteiligung am Schauspiel lediglich das Heranreichen einer Schafattrappe enthielt. Kam wohl gut an. Gorok hatte sich inzwischen dazu entschlossen die Schauspieltruppe zu verlassen und sich uns anzuschließen. Für so einen grünhäutigen Muskelprotz hatte er einen verdächtig ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
 
Um kurz noch einmal eine kleine Planung nachschieben zu können, vergraulten wir Carook kurz vom Tisch. In aller Stille nutzte ich einen Zaubertrick, um seine Rüstung mal wieder dreckig zu machen. Er reagierte unfassbar genervt, als ich ihn auf die Verunreinigung aufmerksam machte. Aber es hatte geklappt. Er machte sich auf sie reinigen zu gehen. Schnell besprachen wir das Vorgehen für heute. Garret und Gorok würden sich Carook schnappen und einmal die Situation der Oger im Compound erkunden gehen. Harkis und ich sollten Lafayette aufsuchen und Informationen bezüglich der Dacra beschaffen.
 
Zeitlich passte es perfekt. Wir waren fertig, als Carook wieder kam. Doch seine Rüstung war noch immer verschmutzt. Er stellte sie vor Harkis ab, gab ihm ein Tuch in die Hand und verwies nichts sagend auf die Überbleibsel von Pflanzen. Scheinbar hatte Harkis auch nachgeholfen gehabt. Erstaunlich willig kam er Carooks Aufforderung nach. Was diesen recht zufrieden zurück ließ. Wir aßen auf, dann machten wir uns auf den Weg.
 
Als Harkis und ich bei Lafayette ankamen, gab es das übliche Problem des Eintritts. Wenigstens befand sich diesmal ein Angestellter im Hof. Weder wollte er uns aber hineinlassen, noch gab er zufrieden stellende Termine als Option. Aber uns war das Glück heute hold. Der von dem Bediensteten erwartete Besucher kam um die Ecke und stellte sich als Derrin heraus. Wir baten ihn, dass wir uns ihm anschließen dürften. Schließlich hatten wir ja auch denselben Grund hier zu sein. Er stimmte zu.
 
Lafayette war sichtlich interessiert an allem, was wir zum berichten hatten. Warnte uns aber auch nicht zu voreilig zu handeln. Würde sich Posetine als echte Dacra herausstellen, könnte dies das Kräftegleichgewicht in der Stadt stark verändern. Und es blieb abzuwarten, ob dies positiv oder negativ sein würde. Wir erhielten noch einige Informationen und Tipps. Zudem wollte er Posetine bei sich unterbringen lassen. Auf seinem Gründung Boden wäre sie vor allen neugierigen Augen geschützt - besonders denen von Marco. Wir willigten ein. Derrin würde sich darum kümmern.
 
Als dies geklärt war verabschiedeten wir uns. Derrin ging. Ich bat aber Harkis kurz draussen zu warten. Dann wandte ich mich noch kurz in eigener Sache an Lafayette. Ich suchte stets nach Informationen meiner Herkunft und hatte den Eindruck, dass er dabei helfen könnte. Daher zeigte ich ihm mein Familienemblem in der Hoffnung, dass er etwas wüsste. Leider war dem nicht so. Aber er machte eine Kopie des Wappens, fragte mich was ich ihm noch sagen könnte  und versprach sich einmal umzuhören. Besser als nichts. Daraufhin stieß ich wieder zu Harkis. Gemeinsam verließen wir das Anwesen. Ob die Anderen bereits etwas herausgefunden hatten? Wir würden uns bald mit ihnen treffen müssen.
13 Februar
Tagebuch: Layara

Sitzung 21

Anarath
Anarath • 13. Februar 2019, 00:00 • Tagebuch: Layara • 0 Kommentare
Nun hieß es den Fubamizi verlassen und die Gnomenstadt aufsuchen. Denn egal was wir tun wollten, ein Gespräch mit Roganor El Pisanok war die einzige Option zu diesem Zeitpunkt.
 
Auf dem Weg nach draußen jedoch wurde es zunächst wieder kompliziert. Durch den Gang in Richtung  Lavaschlund blickend, konnten wir auf der anderen Seite viele Gnome sehen. Bewaffnet. Zudem stand ein in einem zeremoniellen Gewand bekleideter Gnom an der Front. Auch die Seilbahn lag nun an ihrer Seite.
 
Beschwichtigend bewegte ich mich der Gruppe entgegen. Über das in der Tiefe brodelnde Loch hinweg versuchte ich zu erklären was vorgefallen war. Und zu unserem Glück war der Anführer der Gruppe, ein Drachenpriester der ersten Stufe namens Zeth Zeddicus Zarkanar, sehr verständig. Nachdem er hörte, dass wir von Tundra beauftragt waren etwas zu erledigen, ließ er uns hinüberziehen um den Beweis anzutreten. Als er die Schuppe des Drachen gesehen hatte war für ihn klar, dass wir ebenso Drachenverehrende sein mussten. Mich hielt er dabei für einen Priester und Leeroy für eine Wache.
 
Obgleich er sich wunderte, dass wir nicht zeremoniell gekleidet waren. Die Notlüge wir wären aufgrund der beschwerlichen Reise nur in Wanderbekleidung unterwegs schien ihm wahr genug zu klingen. Er bestand darauf, dass zumindest ich mich aber standesgemäß zurechtmachen sollte. So geleitete er uns zu den Unterkünften und gab uns viel zu kurze beziehungsweise enge Klamotten. Schon als ich es mir an den Körper hielt, um die Maße zu überprüfen wurde Leeroy rot im Gesicht.
 
Zunächst kamen wir hier unter. Es gab Essen, Schlafplätze und Versorgungsgüter. Leeroy wollte sich zugleich daran machen zu versuchen die gefundenen Ringe zu untersuchen. Während ich derweil noch einmal die Höhlengänge erforschen ging. Besonders der Bereich hinter Tundra war interessant, da dort noch ein weiteres Drachenskelett lag. Dank der Befehlsgewalt meines neuen Titels - Drachenpriester der 5. Stufe - gelang es mir einige Arbeiter dazu zu bringen mich über den Lavafluss zu bringen. Leider war an dem Skelett widerratend nicht viel besonderes. Sehr alt war es und sehr mitgenommen. Die Gnome hatten bereits vor Jahrzehnten alles wertvolle abgebaut gehabt. Einzig das unbestimmte Gefühl, dass es sich dabei um einen Messingdrachen hatte handeln müssen blieb mir. Und das Wissen, dass dieser hier nicht abgestürzt war.
 
Die Stunden vergingen. Später fanden Leeroy und ich wieder zusammen. Nach meinem Bericht erklärte er mir was es mit den Ringen auf sich hätte. Es war erstaunlich. Offenbar waren die Ringe für je eine Person gedacht. Wobei sie gemeinsam einen Zauber wirken konnten, der sie in einen Ettin verschmelzen ließe. Eine mächtige Kreatur mit zwei Köpfen, die in diesem Falle aber alle Fähigkeiten der fusionierenden behielt. Vielleicht würde dies eines Tages mal nützlich sein. Meine Magie war zwar stark, aber meine Körperkraft hatte sich in bisherigen Konfrontationen als unzureichend herausgestellt.
 
Wir entschieden die Nacht hier zu verbringen. Erholung war dringend nötig nach all den Strapazen.
 
Am nächsten Morgen bereiteten wir unsere Abreise vor. Es sollten zwei Tage vergehen, bevor wir die Stadt erreichen würden. Um keine negative Aufmerksamkeit auf uns zu lenken blieben wir auf dem Weg. Sorgten aber dafür, dass wir uns stets als Drachenpriester ausweisen könnten. Auch wenn Roganor selbst nicht viel von dem Drachen zu halten schien, zumindest hatten wir dies aufgeschnappt, so zeigten die bisherigen Begegnungen, dass die Gnome die Hierarchie des Glaubens ohne Widerworte akzeptierten.
 
Die Reise verlief ereignislos. Weder Reisende, noch Monster hielten uns auf. Und schon bald erreichten wir den Stadtrand. Ein großer Hafen erstreckte sich vor uns. Dahinter die Dächer, Türme, Mauern und das Treiben der Bewohner. Das Tor lag etwas östlich, weswegen wir noch von niemandem gesehen worden waren. Um weitere Probleme zu vermeiden entschloss ich mich meine arg knappen Priestergewänder anzuziehen. Extrem eng, daher körperbetonend, und viel zu kurz fielen sie aus. Schließlich waren sie für Gnome gefertigt worden. Ich schien mich damit nicht als einzige Person unwohl zu fühlen. Leeroy mochte nicht einmal hinschauen.
 
So vorbereitet schritten wir gen Stadttor. Obgleich die Wachen über unser Auftreten irritiert wirkten, war die Schuppe des Drachen offenbar Grund genug uns unbehelligt passieren zu lassen. Sie gaben uns noch einige Auskünfte zu den lokalen Handwerksmeistern, aber natürlich auch dem Aufenthaltsort von Roganor. Aufgrund des Hinweises einer der Stadtwachen bezüglich unserer unpassenden Bekleidung wollten wir zunächst diese in Ordnung bringen. Als erstes wollten wir bei einem Schneider Halt machen. Als wir gerade dabei waren in die Statt einzutreten sprach Leeroy plötzlich in gnomisch einen Reim. Der eh schon irritierte Blick der Gnome verstärkte sich. Er selbst wusste nicht was da eben geschehen war, beschrieb es als Zwang. Vielleicht ein Zauber?
 
Wir beschlossen es dabei zunächst zu belassen und setzten uns in Bewegung. Hagar Zebel Webb hieß der freundliche Schneider und führte ein eigentlich primär an männliche Kundschaft gerichtetes Geschäft. Seiner Einschätzung nach würde das Anpassen meiner Kleidung etwa zwei Arbeitstage benötigen. Wir verständigten uns schnell über die Modalitäten. Währenddessen ich aber, wie Leroy zuvor, einen Reim von mir gab. Diesmal auf Gemeinssprache. Das führte zu weniger Irritation, da ich sowieso stets für Leeroy übersetzte. Hier ging ganz klar etwas vor. Es war, als ob jemand durch uns und mit uns sprach. Darüber konnten wir später aber noch philosophieren. Zu meinem Leidwesen gab es aber keine Umkleide. Daher vertraute ich darauf, dass die Herren sich umdrehten. Genau genommen war das aber eigentlich auch sinnlos, da der ganze Laden voller Spiegel hing. Was verkaufte er eigentlich … Kleidung oder Spiegel? Ich glaubte einen Tropfen Blut aus Leeroy’s Nase laufen zu sehen. Vielleicht Nachwirkungen von den Vulkangasen, hoffentlich ging es ihm gut. 
 
Als nächstes sollte es zum Schmied gehen. Leeroy’s neue Drachenschuppenrüstung galt es ebenso anzupassen. Doch auf dem Weg dorthin vernahmen wir das eilige Herannahen von berittenen Wächtern. Sie waren in Richtung des Schneiders unterwegs. Schnell vermuteten wir, dass es mit uns zu tun haben musste. Ich hatte Sorge, es würde etwas ähnliches wie damals mit Bartalion geschehen können. So überredete ich Leeroy zur Rückkehr zum Laden. Schon durch die Tür hörten wir die Fragen. Sie betrafen definitiv uns. Daher traten wir ein und suchten das Gespräch. Offenbar waren die Reiter angewiesen worden uns zu suchen und zu Roganor zu eskortieren. Das war zwar nun etwas schneller als erwartet, doch wir willigten ein ihnen zu folgen - hoffend, dass unsere Tarnung als Drachenpriester weiterhin bestand haben würde. Wieder sprach Leeroy einen Reim. Langsam wurde es unheimlich. Es kam das Gefühl auf, als gäbe es eine Macht in der Stadt, die auf magische Weise kommunizieren konnte. Aber der Inhalt der Botschaften war etwas wirr.
 
Die Wachen waren dazu angehalten ihrer Aufgabe nachzukommen und ließen uns daher keine Zeit für anderweitige Tätigkeiten. So folgten wir ihnen durch die Stadt zu Roganor’s Feste. Erstaunlicherweise kamen sie nicht mit hinein. Wir wurden einfach hindurchgelassen. Im Inneren gab es auch keine Wachposten. Das erschien uns alles etwas zu merkwürdig. Wir waren Fremde, dazu noch Menschen - zumindest in den Augen der Gnome. Und dennoch standen wir nun vor dem Thronsaal des Anführers der Gnome.
 
Kaum schritten wir durch das Tor in den Saal hinein, sahen wir auch schon die Gestalt eines Gnoms. Verhältnismäßig groß, muskelbepackt und irgendwie apathisch wirkend. Plötzlich sprach ich einen weiteren Reim. Insgesamt hatte es sich um die Zusammenfassung einer Geschichte gehandelt. Aber nicht die von Roganor. Er selbst reagierte nicht auf die Gemeinssprache. Weiterhin blickte er förmlich durch uns hindurch. Und wir hatten so unsere Zweifel, dass es hier mit rechten Dingen zuging. Dann bewegten sich seine Lippen. Er sprach. Es war aber nicht synchron und seine Stimme war viel zu hoch. Es wirkte, als sei er fremdgesteuert. Auf unsere Frage wer die Entität vor uns sei, machte sie uns klar, dass sie sich bereits erklärt hätte. Die Reime!
 
Wir erfuhren, dass es sich um ein Wesen handelte, dass in den Besitz eines Objektes gekommen war, welches sie einer toten Seehexe abgenommen hatte. Durch diese Tat wurde es selbst zu einer Seehexe, oder zumindest übernahm es jene Funktion. Es hütet den großen See, Loch Meriander. Zuweilen war es ihm wohl aber zu langweilig in der Tiefe. Daher übernahm es die Kontrolle über Roganor, um sich etwas zu vergnügen. Ein positiver Nebeneffekt war, dass es aufgrund der Belästigung der Ruhe des Sees die Angriffe auf Caer Aeslyn einstellen ließ. Zugleich war es auch genervt von den Forderungen des Drachen.
 
Wir versuchten unsere Anwesenheit zu erläutern und eine Lösung für all die Probleme der Region zu finden. Dauerhaften Frieden mit Caer Aeslyn, den Drachen loswerden und die offenkundige Langeweile der Seehexe zu besänftigen. Mit diesem Wesen als Verbündeten, könnte der ganze Süden dieser Lande profitieren. Während unseres Gesprächs schien es als würde ich plötzlich Flüssigkeit verlieren. Weniger amüsant als es klingen mochte tropfte und rann überall Seewasser von mir. Ich bemerkte erst spät, was passiert war. Meine Wildmagie hatte aus irgendeinem Grund ein winziges Portal zu einer Ort unter Wasser geöffnet. Dieses Drang hindurch. Der Nebeneffekt war allerdings interessanter.
 
Das Wesen schien mich plötzlich ebenso für eine Seehexe zu halten. War erstaunt und wollte wissen, wie ich so weit von meiner Heimat existieren konnte. Mein Verneinen tat sie als Geheimniskrämerei ab. Es stimmte sie allerdings auch nicht unzufrieden. Zumindest war sie etwas offener uns gegenüber geworden. Bei den weiteren Verhandlungen wurde uns auch bewusst, dass sie offenbar nicht lesen konnte. In uns wuchs eine Idee. Im Austausch für den dauerhaften Frieden zwischen Menschen und Gnomen offerierten wir ihr Wissen. Das Zähmen der Langeweile durch das Erleben der weite der Welt durch Geschichten aus Büchern und Schriftrollen.
 
Wir würden beim Start dieses Unterfangens helfen, sie würde dann die Gnome nutzen es fortzusetzen. Dafür gäbe es dann einen Pakt zwischen Caer Aeslyn und Turen Schappanok. Bisher machte sie den Eindruck, dass ihr das eventuell zusagen könnte. Doch schlussendlich würde da immer noch das Problem mit dem Drachen verbleiben. Auch wenn sie ein offenkundiges Interesse hatte den Drachen nahe am Wasser zu wissen, um ihn vermeintlich statt des Gnomführers zu übernehmen, schien uns das zu gefährlich zu sein. Ganz davon abgesehen, dass Tundra in seinem jetzigen Zustand seinen Vulkan nicht verlassen könnte.
 
Hier standen wir nun und mussten diese letzte Hürde meistern, um unser Ziel von Frieden erreichen zu können.
06 Februar
Tagebuch: Harkis

Sitzung 20

Tueddelig
Tueddelig • 6. Februar 2019, 01:00 • Tagebuch: Harkis • 0 Kommentare

Oh, wie ich mich getäuscht hatte! Bereits kurz nach dem Eintreten wurde klar, dass ich Tarovo nicht mochte. Wo Carook ein strunzdummes Sicherheitsrisiko war, war dieser Mensch kaum leichter zu ertragen. Ständig kam ein ganzer Wortschwall aus seinem Mund, jeder noch so kleine magische Effekt versetzte ihn in eine Entzückung, dass man meinen könnte, er wäre gerade für das Aufstiegsritual erwählt worden. Zu allem Überfluss schien er gar nicht wahrzunehmen, wie sehr ich ihn verabscheute und war nur um so verzückter.

Ich machte also gute Miene zum bösen Spiel. Immerhin beschränkte sich meine Rolle in dem Stück lediglich auf die Erzeugung einiger Effekte, die Spielerei und das Vorlesen blieben Garret und Tarovo überlassen. Gut so. Wenn ich ehrlich bin, bezweifle ich, dass ich ein guter Schauspieler wäre, ganz gleich was dieser überkandidelte Typ im Nachthemd vor sich hin trällerte. Einziger Lichtblick war der zweite Teilnehmer der Theatergruppe, ein gewaltiger Halbork namens Gorok. Im Gegensatz zu Tarovo schien er erstaunlich geerdet und ruhig, ein angenehmer Gegensatz dazu. Das Üben des Theaterstücks wurde dadurch deutlich erträglicher, dennoch kehrte ich abends ziemlich genervt in die Taverne zurück und war froh, dass es vorbei war. Lange würde ich solche Pläne aber nicht mehr mitmachen.

Abends nutzten wir eine kurze Abwesenheit Carooks, um letzte Details des Plans zu besprechen: Garret und ich würden uns um das Stück kümmern, Ralkarion würde unsichtbar das Anwesen erkunden. Mit diesem Plan machten wir uns am nächsten Tag auf zu Cuus Compound, immer angetrieben vom sichtlich nervösen Tarovo. Auf dem Weg dorthin lernte ich zum ersten Mal den geheimnisvollen Marco kennen, der uns ständig mit den Kindern nachspionierte. Bisher kannte ich ihn ja nur aus Erzählungen. Er stand in einer Menge Vögel, die sich als Illusion herausstellten, nachdem Ralkarion irritierenderweise versucht hatte, sie mit lauter Stimme zu erschrecken. Daher erfuhr ich, dass die Abwesenheit von Tieren in Zoica wohl auch für eine Stadt etwas ungewöhnliches war. Ich blieb noch einen Moment zurück und sprach ihn an. Ein Mann mit solch einem Fundus an Informationen könnte sich eventuell als nützlich erweisen. Doch leider blieb er in seinen Aussagen sehr vage. Im Gegenzug bekam er von mir einige Informationen, die ich als eher banal einstufte, ihm offenbar aber halfen - er versprach mir, dafür einen Gefallen zu schulden. Nicht ungelegen, das konnte hilfreich sein.

Auf dem Weg zur Bühne fiel mir in der Eingangshalle der Burg eine Tür auf. Eigentlich war daran nichts Ungewöhnliches, aber irgendwas daran zog mich an… Leider würde das bis nach dem Stück warten müssen. Nach einer letzten Probe füllte sich der Theatersaal langsam. Größtenteils Stadtwachen. Nichts besonderes. Doch ein Besucher wirkte dann doch recht interessant: Ein Kobold! Das an sich war sicher schon ungewöhnlich genug, ich kannte Kobolde nur als in Schwärmen auftretendes Gesocks, dass vor allem nachts unterwegs war. Dieser hier war jedoch nicht nur allein am Tag aktiv, sondern trug dazu auch noch sehr aufwändig geschneiderte Kleidung, gehörte somit wohl zur oberen Schicht von Zoica. Einige Kommentare meiner Begleiter ließen schließlich darauf schließen: dieser Kobold war niemand geringeres als Cuu selbst! Ein Kobold als Chef der Stadt - um das zu schaffen, musste er entweder von herausragender Intelligenz sein oder mächtige Unterstützer haben. So oder so sollte man ihn vermutlich nicht unterschätzen.

Derweil nahm der Sog in Richtung der Tür beständig zu und beschrie mich förmlich, das Stück im Stich zu lassen und nachzusehen. Doch das war nicht der Plan, es musste warten. Das Stück begann also. Nach den ersten Zeilen schlich sich Ralkarion unsichtbar und von mir zusätzlich magisch unterstützt hinaus. Draußen gab es derweil offenbar doch etwas, was Tarovo nervös machen konnte, denn seine ersten Zeilen kamen deutlich holpriger über die Lippen als sonst. Nicht ohne Schadenfreude bemerkte ich durch den Spalt im Vorhang, dass sich einige Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten. Das gönnte ich diesem aufgeblasenen Laffen. Nichtsdestotrotz verlief das Stück recht gut, soweit ich das erkennen konnte. Ich war nicht so recht bei der Sache, ein Teil meiner Gedanken kreiste immer wieder um diese Tür. Als der Teil kam, an dem normalerweise Ralkarion das Metallschaf über die Bühne getragen hatte, warf ich es eher lustlos auf die Bühne. Keine Lust auf Rampenlicht. Seltsamerweise schien dies das Publikum sehr zu erheitern. Wenig erheiternd war jedoch, als gegen Ende des Stückes der gewaltige Halbork Landerson in den Saal stürmte und nach Aufmerksamkeit brüllte - doch da hatte er die Rechnung ohne Tarovo gemacht. Für den Schauspieler war dies offenbar der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Von seiner Kanzel brüllte er Landerson und das Publikum an, was sie denn für verfluchte Kunstbanausen seien und dass sie ihn doch verdammt nochmal das Stück zu Ende bringen sollten. Und tatsächlich: Landerson wirkte tatsächlich ziemlich eingeschüchtert (!), setzte sich hin und wartete brav das Ende des Stückes ab. Ich konnte nicht umhin, dem Schauspieler Respekt zu zollen. Gleichzeitig fragte ich mich jedoch, ob die Unterbrechung eventuell etwas mit dem nicht genehmigten Ausflug unseres Tieflings zu tun hatte. Ich schwor, wenn wir hier sterben würden, weil er sich erwischen hätte lassen, würde ich ihm vorher den Hals umdrehen…

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