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Tagebücher

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Die Tagebucheinträge sind nach der Gesamtzahl der Sitzungen beider Gruppen strukturiert. Jedes Buch erzählt eine durchgehende Geschichte aus der jeweiligen Sichtweise des Charakters, der es geschrieben hat.

Gemeinsam ergeben diese Bücher die Zusammenfassung aller Ereignisse der Kampagne.

10 Juli
Tagebuch: Suna

Sitzung 39

Anarath
Anarath • 10. Juli 2019, 00:00 • Tagebuch: Suna • 0 Kommentare
Im Käfig von einem Riesen getragen, Spinnen überfall, benutzt den Käfig und damit mich als Waffe 
Dann kommen 3 Fremde dazu 
Ein kämpf an mehreren Fronten, der Riese geht zu Boden 
Ein Fremder erweist sich als Schlange/Mensch, Yuan-ti? Vertrauen geweckt 
Dann Befriedung der Spinnen durch Deal, diese haben Hunger auf lebendes Fleisch und verlangen Ersatz für die fette Beute, die gerade durch die Fremden getötet wurde 
Ich bleibe im schütze des Yuan-ti und bedeute, dass es da noch 2 weitere Riesen gibt 
Die Fremden checken es nicht direkt 
Dann Reise zur Höhle der Riesen 
Erfahre Namen, Harkis und Garret, ein Halbling namens Garret, sage Limerick auf 
Schleichen schlägt fehl und die Riesen werden auf uns aufmerksam, die Fremden wollen verhandeln, aber ich soll in den Käfig zurück 
Es kommt zur Auseinandersetzung, Flucht vor den Riesen durch die Höhle, Begegnung mit Pilzsporen 
Entkommen aus der Höhle durch einen Wasserlauf und machen uns auf den Weg zurück zu den Spinnen 
Diese haben kein Interesse Riesen jagen zu gehen, haben erwartet dass wir das tun, aber als Deal bekommen sie ein Pferd und lassen uns ziehen 
Reise nach Zoica, die haben tolle Stempelkissen 
Kommen in dieser grandiosen Taverne an, ich verdiene mir erstmal ein paar Kupfer mit meinen Bardentalenten 
Die Fremden besprechen komisches Zeug
04 Juli
Tagebuch: Harkis

Sitzung 38

Tueddelig
Tueddelig • 4. Juli 2019, 01:00 • Tagebuch: Harkis • 0 Kommentare

Unglücklicherweise müssen wir hier noch die Nacht verbringen. Ich weigere mich jedoch, auch nur eine Minute länger unter diesem Dach zu verbringen und schlafe lieber draußen. Unterwegs auf der Suche stelle ich fest, dass unter Aamstacias Haus eine Höhle ist. Am Eingang werde ich gleich von einem der Scheusale Aamstacias empfangen. Es ist zwar nicht offen aggressiv, folgt mir jedoch in einiger Entfernung, ich behalte es sicherheitshalber im Auge, will aber trotzdem sehen, was Amastacia hier unten wohl so treibt. Und es ist genauso schlimm, wie ich dachte. Nicht nur, dass mir ein übler Gestank entgegenschlägt, nein, an allen Ecken und Enden liegen Körperteile und halbfertige, absurde Körper sowie Flüssigkeiten, bei denen ich nichtmal wissen will, woraus die gemacht sind. Und ich hab wirklich keinen schwachen Magen. Die Kreatur bleibt am Eingang stehen, sie wirkt aus irgendeinem Grund etwas verwirrt. Dennoch: All dies übersteigt meine Erfahrung und meinen Verstand. Ich nahm mir vor, den anderen davon zu berichten und zu zeigen, insbesondere Ralkarion. Mal sehen, was er dann von unserer „Gastgeberin” halten würde.

Doch als ich ins Haus gehe, um Ralkarion nach unten zu nehmen, ist dieser sichtlich ungehalten. Gut, es ist etwas früh, aber er ist doch sonst so versessen darauf, alles zu erfahren… merkwürdig. Als ich Amastacia damit konfrontiere, ist sie sogar stolz auf ihr „Labor”, jedoch verwundert, dass ich keinen Schaden genommen habe - die Gase dort sind offenbar tödlich. Das wusste ich zwar nicht, doch aus irgendeinem Grund glaubt Ralkarion jetzt, ich hätte versucht, ihn zu beseitigen. Das entspricht zwar in keinster Weise der Wahrheit, doch wenig später wünsche ich mir fast, es wäre so gewesen.

Doch zuerst erwartete Amastacia wohl noch weitere Gäste, jedenfalls klopfte es. Amastacia lässt uns am Frühstückstisch sitzen und geht, um sie zu empfangen. Da ich dieser Katze keinen Meter weit traue, gehe ich hinterher und lausche an der Tür. Ich bekomme gerade noch mit, dass wohl zwei Frauen und ein Mann Amastacia begrüßen, da knallt mir einer ihrer Diener die Tür ins Gesicht und ich gehe zu Boden. Das hätte es nun wirklich nicht gebraucht. Und alles, worüber Ralkarion sich beschwert ist, dass sein Tee verschüttet wurde, ich hätte ja nicht lauschen müssen. Woher kommt nur plötzlich sein Vertrauen in diese… Person? Ausgerechnet Amastacia scheint mir die Lauscherei aber nicht krumm zu nehmen und stellt uns die Gäste als Familie vor. Dann entschuldigt sie sich, sie müsse nun der Tochter helfen und impliziert dabei deutlich, dass deren Großmutter als Teilelager herhalten muss. Diese ewige Unfähigkeit von Menschen, ihr Schicksal zu akzeptieren! Wenn die Tochter todkrank ist, dann soll es halt so sein. Kein Grund, die Großmutter auszuschlachten. Bah! Amastacias Arbeit unten hat auch Auswirkungen auf uns oben im Haus. Schmerzhafte, elektrische Auswirkungen, doch Ralkarion scheint immer noch von der Güte Amastacias überzeugt. Unfassbar.

Ich bringe bei der Gelegenheit vor, dass ich intendiere, nach diesem Auftrag beabsichtige, nach Zoica zurückzukehren um zu tuen, weshalb ich das Ganze überhaupt mitgemacht habe. Und schon wieder schießt Ralkarion quer, indem er die ganze Planung in Frage stellt. Das Problem dabei ist: In Bezug auf Zoica hat er recht, der aktuelle Plan lässt mit Blick auf die Zukunft doch enorm viele Fragen offen. Und das mir das egal ist, sollte ich möglicherweise nicht so offen sagen. Viel schlimmer ist jedoch, dass Garret sich davon beeinflussen zu lassen scheint. Und so tue ich das einzige, was mir einfällt: Ich beschwöre das Bild von Ralkarions Wutausbruch vor ein paar Wochen gegenüber Garret herauf und lasse einen gewaltigen Sturm auf ihn los, wie er viel zu vorsichtig sei, dass uns die Zeit davonlaufe, dass ein Risiko immer bestehen würde und wir nie zu etwas kommen würden, wenn wir alle unsere Risiken abdecken. Dann stürme ich davon und hoffe, das der eigentliche Adressat der Rede, Garret, wieder auf Kurs gebracht wurde. Da ich schlecht zurück kann, mache ich mich zu Fuß auf den Weg, diesen verfluchten Ort zu verlassen. Unterwegs holen mich die anderen mit der Kutsche ein und mit einiger Befriedigung höre ich, dass es nun tatsächlich zurück nach Zoica geht. Äußerlich nehme ich die Nachricht eher stoisch auf, innerlich jubiliere ich. Hat mir der Umgang mit so vielen verschiedenen Wesen in den letzten Monaten also doch etwas gelehrt.

Dummerweise sind meine Probleme damit noch nicht am Ende. Zurück in Kettlehall fällt uns sofort das Fehlen des Riesen auf und auf Nachfrage erzählt man uns, dass er mit den Ogerkindern auf Trainingsmission gegen die Grottenschrate gezogen ist. Bitte was? Das war nicht abgesprochen! Er sollte auf sie aufpassen, nicht sie in Gefahr bringen! Das konnte unsere Pläne in Zoica ernsthaft gefährden. Und wieder einmal stellt sich Ralkarion quer und salbadert etwas von wegen „Ein Riese und 13 Ogerkinder gegen Grottenschrate, was solle da schon passieren?”. Manchmal, zugegeben sehr selten, frage ich mich, ob er sich eigentlich selber reden hört. Doch auch diesmal kann ich ihn unter tatkräftiger „Mithilfe” von Garret überzeugen und wir ziehen den Ogerkindern hinterher, die glücklicherweise nicht schwer zu verfolgen sind. Wir finden sie etwa einen Tag später bei den Ausläufern der Stadt der Grottenschrate, Azoicstrum. Ein Ogerkind ist bereits verletzt, was mich in meiner Entscheidung bestätigt. Außerdem ist auch ein Halbling namens Fling dabei, der offenbar gut mit Ralkarion kann und diesen in ein Gespräch verwickelt. Unsere Versuche, Bolg Mor zur Umkehr aufzufordern, bleibt indessen erfolglos - unbedingt will er mit den Ogerkindern Azoicstrum auskundschaften und ihnen das beibringen. Ich füge mich in mein Schicksal, auch die anderen begleiten die Gruppe weiter, um Schlimmeres zu verhindern. Statt dann aber erstmal selbst vorzumachen, wie man auskundschaftet, schickt er sofort ein Kind vor. Ralkarion folgt unsichtbar, offenbar fürchtet sogar er mittlerweile um die Sicherheit der Ogerkinder. Doch es ist zu spät: Einer der Grottenschrat-Wächter schlägt auf eine Art großen Gong - und das Ogerkind zerplatzt förmlich in alle Einzelteile! Verdammt! Hoffentlich war das nicht Tuntuns Sohn, alles andere würde sich irgendwie ausgleichen lassen. Für mich steht sofort fest, dass die Oger hiervon nicht erfahren dürfen und hoffe, dass auch die anderen da mitspielen, habe aber wenig Hoffnung. Mir bleibt also nur, zu beten…

Immerhin lässt sich jetzt endlich der geschockte Bolg Mor zur Rückkehr bewegen und so kehren wir mit einem Ogerkind weniger im Schlepptau zurück nach Kettlehall. Wenigstens etwas. Dort angekommen, bitten wir die Ogerkinder noch um einen Beweis für ihre Eltern, dass sie am Leben und frei sind und erhalten ihn von Tuntuns Sohn. Den Göttern sei Dank, er war nicht der Getötete. Als wir uns damit am nächsten Morgen in Richtung Zoica aufmachen, eröffnet uns Ralkarion, dass er mit „unserem” Plan nichts zu tun haben möchte und in Kettlehall bleibt. Ich will ehrlich sein: Er wäre bei dem Vorhaben ausgesprochen hilfreich gewesen, doch sein Verhalten und scharfe Analysefähigkeit der letzten Wochen war immer wieder ein Problem für mich gewesen, also ist dies wohl die beste Lösung. Noch dazu nötigt mir sein Überlebenswille doch ein gehöriges Quäntchen Respekt ab und so verabschiede ich mich mit em ehrlichsten Kompliment, dass ich ihm machen kann: Er sei nützlich gewesen. Interessanterweise fällt auch Garrets Verabschiedung nur mäßig enthusiastisch aus - offenbar habe ich den Halbling mittlerweile völlig in meiner Tasche. Gut.

Wir machen uns auf den Weg nach Zoica, doch werden kurz vor dem Gebirge von Kampfeslärm und Geschrei abgelenkt. In Sicht kommt ein Riese, der von den Spinnen angegriffen wird und im Gegenzug auf diese einschlägt. Doch was unendlich wichtiger ist: Er schlägt mit einem Käfig auf die Spinnen ein, in denen eine Imperial Nightingale sitzt - eine Spezies von Vogel, die in höheren Kreisen der Yuan-Ti aufgrund ihres Gesangs sehr beliebt war. Ist dies ein gutes Zeichen? Ohne auf Garret zu warten, gehe ich sofort zum Angriff auf den Riesen über, um ihn für diesen Frevel zu strafen…

04 Juli
Tagebuch: Ralkarion

Sitzung 38

Anarath
Anarath • 4. Juli 2019, 00:00 • Tagebuch: Ralkarion • 0 Kommentare
Die Nacht verbrachten wir hier, auch wenn Harkis damit unzufrieden war und im Freien übernachtete. Wenns ihm Spaß machte. Zimmer waren ok, selten benutzt.
Am nächsten Morgen von Chimärenfledermaus am Fenster geweckt, dann auf dem Weg runter fing mich Harkis ab und wollte, dass ich ihm in den Keller folge. Irgendwas mit Experimenten und Leichenteilen etc. Nekromantie anyone?
Amastasia stieß dazu und ein Streit begann. Harkis ließ sich über die Unnatürlichkeit der Nekromantie aus. Nebenbei bemerkte Amastasia, dass die ganze Höhle voller tödlicher Gase ist. Super, Harkis hätte mich also umgebracht. Der Morgen wird besser und besser.
Erstmal Frühstück. Nebenbei schienen weitere Gäste zu kommen. Harkis lauscht an der Tür und kriegt diese ins Gesicht geschlagen, samt meinem erhofften Tee. Verflucht sei dieser Mensch.
Gäste sind eine Familie. Vater, Großmutter, Tochter. Suchen Amastasias Dienste. Harkis mischt sich in alles ein und nervt unsere Gastgeberin. Und die Gäste. Wir erfahren aber, dass die Tochter durch einen Unfall ihre Nase verloren hat und Amastasia ihr einen Ersatz kreieren soll. Yikes.
Amastasia entschuldigt sich und geht ans Werk. Derweil kriegen wir oben Schmerzen und Elektroschocks.
Es folgt eine Auseinandersetzung mit Harkis. Er will weg und nach Zoica. Garret stimmt zu. Ich hinterfrage die Planung. Hab wohl nen Nerv getroffen. Der Druide stürmt Wut entbrannt raus. Eh, so what. Hab keine Lust mich töten zu lassen durch deren unausgegorene Pläne. Die vorherrschende Umnachtung verursacht Kopfschmerzen.
Wir brechen auf. Holen Harkis auf dem Weg ein, da er zu Fuß losgezogen war.
Weg nach Kettlehall.
Dort angekommen mache ich mir ernsthafte Gedanken um meine Rolle in dieser Gruppe, während ich den Anderen folge, als sie auf der Suche nach den Ogern und Bolg Mor sind. Die Halblinge wollen uns zur Wahl rekrutieren. Garret ist über kritisch bzgl Bolton aber lässt sich von einem Bier von Xol direkt einwickeln. So kennen wir ihn.
Erfahren, dass die Oger mit dem Riesen unterwegs sind. Harkis und Garret machen ein Riesen Fass auf. Was soll denn aber passieren? Ein Riese, Essmehr und 13 Oger. Da haben die Grottenschrate nichts zu lachen. Die beiden sehen das anders und mimen die Helikoptereltern. Fling ist auch mit denen mitgegangen.
Dann Zusammensitzen in unserer Taverne. Garret macht wieder den Katzenhasser. Diskussion um weitere Planung - Nichts Neues im Westen. Harkis und ich haben das erste Mal echte Probleme miteinander. Was geht nur in dem Kerl vor. Was Zoica angeht ist er völlig irrational.
Nächster Tag Suche nach den Ogern, da sie einen Beweis für Tuntun brauchen, dass die Kids wirklich leben. Finden sie nahe Azoicstrum. Der Riese will ihnen Kampffertigkeiten vermitteln. Ein Oger wurde verletzt, uncool aber es geht ihnen dennoch gut. Spreche mit Fling über seine Gründe hier und erfahre, dass er seine Fähigkeiten ausbauen will, um seinen Vater zu suchen. Zeigt seine magische Begabung.
Diskussion zwischen Harkis, Garret und dem Riesen. Am Ende sollen die Oger eine Spähmission ausführen. Einer wird vorgeschickt zu einem Wachturm in der Nähe. Grottenschrate halten auf den Zinnen Wache. Ich folge dem Oger unsichtbar, nur für den Fall der Fälle.
Dann läuten die Wachen einen Gong und der Oger zerplatzt vor meinen Augen. Mächtige Magie schützt diesen Ort offenbar. Ich bin außer mir, die Anderen auch. Glück für den Riesen so groß zu sein …
Wir fliehen von dort und kehren nach Kettlehall zurück.
Die Nacht ist unruhig und ich liege viel wach.
Am nächsten Morgen mache ich klar, was ich von den „Plänen“ der Andere bzgl Zoica halte. Nicht unbedingt Neuigkeiten. Und gebe bekannt ihnen nicht zu folgen. Sie haben ihren Beweis und können in Zoica starten was immer sie wollen. Ich aber verweile hier. Auch wenn ich es nicht so zeige, fühle ich mich durchaus verantwortlich für die Kinder, gleichzeitig sehe ich in Fling jemanden der mir ähnlich ist und den ich leiten sollte und zu guter Letzt ist Azoicstrum eine echte Versuchung die Magie zu finden, die ich suche.
Trotz aller Reibereien wünschen wir uns gegenseitig gutes Gelingen.
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