• Sonntag, 20. April 2025 02:17

Sitzung 38

Anarath
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Die Nacht verbrachten wir hier, auch wenn Harkis damit unzufrieden war und im Freien übernachtete. Wenns ihm Spaß machte. Zimmer waren ok, selten benutzt.
Am nächsten Morgen von Chimärenfledermaus am Fenster geweckt, dann auf dem Weg runter fing mich Harkis ab und wollte, dass ich ihm in den Keller folge. Irgendwas mit Experimenten und Leichenteilen etc. Nekromantie anyone?
Amastasia stieß dazu und ein Streit begann. Harkis ließ sich über die Unnatürlichkeit der Nekromantie aus. Nebenbei bemerkte Amastasia, dass die ganze Höhle voller tödlicher Gase ist. Super, Harkis hätte mich also umgebracht. Der Morgen wird besser und besser.
Erstmal Frühstück. Nebenbei schienen weitere Gäste zu kommen. Harkis lauscht an der Tür und kriegt diese ins Gesicht geschlagen, samt meinem erhofften Tee. Verflucht sei dieser Mensch.
Gäste sind eine Familie. Vater, Großmutter, Tochter. Suchen Amastasias Dienste. Harkis mischt sich in alles ein und nervt unsere Gastgeberin. Und die Gäste. Wir erfahren aber, dass die Tochter durch einen Unfall ihre Nase verloren hat und Amastasia ihr einen Ersatz kreieren soll. Yikes.
Amastasia entschuldigt sich und geht ans Werk. Derweil kriegen wir oben Schmerzen und Elektroschocks.
Es folgt eine Auseinandersetzung mit Harkis. Er will weg und nach Zoica. Garret stimmt zu. Ich hinterfrage die Planung. Hab wohl nen Nerv getroffen. Der Druide stürmt Wut entbrannt raus. Eh, so what. Hab keine Lust mich töten zu lassen durch deren unausgegorene Pläne. Die vorherrschende Umnachtung verursacht Kopfschmerzen.
Wir brechen auf. Holen Harkis auf dem Weg ein, da er zu Fuß losgezogen war.
Weg nach Kettlehall.
Dort angekommen mache ich mir ernsthafte Gedanken um meine Rolle in dieser Gruppe, während ich den Anderen folge, als sie auf der Suche nach den Ogern und Bolg Mor sind. Die Halblinge wollen uns zur Wahl rekrutieren. Garret ist über kritisch bzgl Bolton aber lässt sich von einem Bier von Xol direkt einwickeln. So kennen wir ihn.
Erfahren, dass die Oger mit dem Riesen unterwegs sind. Harkis und Garret machen ein Riesen Fass auf. Was soll denn aber passieren? Ein Riese, Essmehr und 13 Oger. Da haben die Grottenschrate nichts zu lachen. Die beiden sehen das anders und mimen die Helikoptereltern. Fling ist auch mit denen mitgegangen.
Dann Zusammensitzen in unserer Taverne. Garret macht wieder den Katzenhasser. Diskussion um weitere Planung - Nichts Neues im Westen. Harkis und ich haben das erste Mal echte Probleme miteinander. Was geht nur in dem Kerl vor. Was Zoica angeht ist er völlig irrational.
Nächster Tag Suche nach den Ogern, da sie einen Beweis für Tuntun brauchen, dass die Kids wirklich leben. Finden sie nahe Azoicstrum. Der Riese will ihnen Kampffertigkeiten vermitteln. Ein Oger wurde verletzt, uncool aber es geht ihnen dennoch gut. Spreche mit Fling über seine Gründe hier und erfahre, dass er seine Fähigkeiten ausbauen will, um seinen Vater zu suchen. Zeigt seine magische Begabung.
Diskussion zwischen Harkis, Garret und dem Riesen. Am Ende sollen die Oger eine Spähmission ausführen. Einer wird vorgeschickt zu einem Wachturm in der Nähe. Grottenschrate halten auf den Zinnen Wache. Ich folge dem Oger unsichtbar, nur für den Fall der Fälle.
Dann läuten die Wachen einen Gong und der Oger zerplatzt vor meinen Augen. Mächtige Magie schützt diesen Ort offenbar. Ich bin außer mir, die Anderen auch. Glück für den Riesen so groß zu sein …
Wir fliehen von dort und kehren nach Kettlehall zurück.
Die Nacht ist unruhig und ich liege viel wach.
Am nächsten Morgen mache ich klar, was ich von den „Plänen“ der Andere bzgl Zoica halte. Nicht unbedingt Neuigkeiten. Und gebe bekannt ihnen nicht zu folgen. Sie haben ihren Beweis und können in Zoica starten was immer sie wollen. Ich aber verweile hier. Auch wenn ich es nicht so zeige, fühle ich mich durchaus verantwortlich für die Kinder, gleichzeitig sehe ich in Fling jemanden der mir ähnlich ist und den ich leiten sollte und zu guter Letzt ist Azoicstrum eine echte Versuchung die Magie zu finden, die ich suche.
Trotz aller Reibereien wünschen wir uns gegenseitig gutes Gelingen.