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Die Tagebucheinträge sind nach der Gesamtzahl der Sitzungen beider Gruppen strukturiert. Jedes Buch erzählt eine durchgehende Geschichte aus der jeweiligen Sichtweise des Charakters, der es geschrieben hat.

Gemeinsam ergeben diese Bücher die Zusammenfassung aller Ereignisse der Kampagne.

05 Juni
Tagebuch: Ralkarion

Sitzung 34

Anarath
Anarath • 5. Juni 2019, 00:00 • Tagebuch: Ralkarion • 0 Kommentare
Die Beratung kam zu dem Ergebnis, dass wir den Anführer ausfragen wollten
Stellten aber fest, dass wir nun eingeschlossen waren und ein Goblin verließ das Fort auf der anderen Seite, wurde unser Bluff entdeckt?
Angriff auf uns, wir kämpften uns hinein, angeschlagen wie wir waren und schafften es an Goblins, einem Ooze und Fallen vorbei in den Thronsaal
Ein gelangweilt wirkender fetter Goblin saß da und ergab sich direkt, nachdem alle seine Kameraden das zeitliche gesegnet hatten
Tortas Axt war am qualmen durch den Kampf mit dem Ooze und als der Goblin das amüsiert kommentierte bat er zugleich an das Problem zu lösen, Tortas willigte ein. so ließ der Goblin die Hosen runter und pinkelte auf die Axt - das qualmen endete, doch dafür kochte der Zwerg. Ohne drüber nachzudenken halbierte er den Goblin für diesen “Frevel“
Die Stimmung war angespannt, es war abgesprochen gewesen den Anführer zu befragen, um Infos über Cuu zu gewinnen, doch Tortas interessierte das alles nicht. Ich zweifelte an seiner Intelligenz
Als Reaktion auf das Geschehene verpasste Harkis ihm einen kräftigen Schwanzhieb (Schlangenform), Tortas war bereits so zugerichtet, dass er aus den Latschten kippte
Während Garret sich um den bewusstlosen Zwerg kümmerte, durchsuchten Harkis und ich das Fort, wir fanden eine nicht unerhebliche Menge an Gold und ein bisschen Krimskrams, plus eine versteckte Kammer mit Brieftauben
nach einer kurzen Rastzeit kümmerten wir uns um die ogerkinder, befreiten sie und führten sie aus den höhlen bzw dem fort, wobei harkis allerdings versehentlich noch ein Gefäß mit öl entzündete dass garret zusetzte
Dann begann unsere beschwerliche Reise, die Nahrungsvorräte würden gerade bis Kettlehall reichen
Unterwegs zeigte Garret einem Oger wie man kämpft, ein Weiterer hatte offenbar Angst vor der Weite der Welt und eine Ogerin konnte nur schlafen, wenn man Geschichten erzählte
Wir begegneten 2 Grottenschraten, die sich verirrt hatten und erfuhren von ihrem Anführer, zudem wurden wir von einem Rudel Löwen angegriffen, wobei wir beinahe eines der Kinder verloren
Kettlehall lag nur noch 2 Tage entfernt
22 Mai
Tagebuch: Harkis

Sitzung 33

Tueddelig
Tueddelig • 22. Mai 2019, 01:00 • Tagebuch: Harkis • 0 Kommentare

Oh, wie man sich irren kann. Erstens: Der Wagen ist weg. Im selben Moment, indem Garret sich entschloss, die beiden Halblinge allein zu alssen, hatten sich diese beiden entschlossen, das Weite zu suchen. Gar nicht mal unverständlich, aber nun war unser Transportmittel verschwunden. Alles, was aber den Zwerg interessierte, war, dass seine Ausrüstung weg war, wie immer fehlte ihm der Blick für das große Ganze… er packte Garret am Kragen und schleifte ihn auf eine von vornherein zum Scheitern verfolgte Verfolgungsjagd des Wagens. Der Tiefling und ich behielten einen kühleren Kopf und untersuchten erstmal die Umgebung und tatsächlich hatten die Halblinge unsere Ausrüstung, auch die von Tortas, in der Nähe versteckt. Daher schulterten wir die Sachen, so gut es ging und verfolgten die beiden Wahnsinnigen.

Das gelang uns nach einiger Zeit, doch schon gab es den nächsten Streit. Offenbar hatte Ralkarion endgültig genug von Garrets Eskapaden und schlug ihm einen Vorwurf nach dem nächsten um die Ohren. Das hätte interessant sein können - einen solchen Wutausbruch hatte ich bisher noch nicht erlebt. Allerdings wurde im Verlauf von Ralkarions Ausbruch, der Garret wohl zum ersten Mal in seinem Leben sprachlos machte, auch mehr als deutlich, dass er keinerlei Absichten hatte, die Revolution zu unterstützen. Das war ein Problem, er könnte dabei sehr nützlich sein. Esse einen Apfel.

Um die Gemüter abzukühlen, schlugen wir erstmal unser Lager auf und beschlossen, erst am nächsten Tag zum Fort zu gehen. Auf dem Weg dorthin kann Ralkarion glücklicherweise eine Brieftaube aus dem Goblindorf abfangen, diese hätte das Fort vor unserem Kommen gewarnt und alles sehr viel schwerer gemacht. Wie gesagt: Der Kerl war nützlich.

Als das Fort in Sicht kam, wurde klar, dass diese Goblins wirklich nicht dumm waren: Das Fort war in ein natürliches Felsmassiv eingelassen. Eine kurze Erkundung meinerseits machte klar, dass außer dem gut einsehbaren Weg keine Möglichkeit gibt, sich dem Fort zu nähern. Militärisch geschickt geplant, es hätte meinen Meistern aus der Kindheit gefallen. Zur selben Zeit entdecken wir zwei Gestalten, ein Goblin mit einem… Elefanten? Sie nähern sich dem Fort und sehen nicht unbedingt freundlich aus. Um herauszufinden, was sie wollen, gehe ich auf sie zu, während die anderen sich verstecken - sie waren schließlich in ihrer wahren Gestalt im Goblindorf und waren sicherlich bekannt. Zeit, meine neuen Schauspielkünste, die ich in den letztem Monat erworben hatte, auf die Probe zu stellen. Ich gebe mich als ahnungsloser Wanderer, leider sind die beiden nicht besonders gesprächig und eher aggressiv. Immerhin kann ich herausfinden, dass die beiden wohl Söldner sind und wir steckbrieflich gesucht werden. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, einen Hinterhalt vorzubereiten und die beiden anzugreifen, wenn sie wieder aus dem Fort herauskommen, aber es sind zu viele Unbekannte im Spiel. Daher entschließen wir uns, einfach zu warten und es dann erstmal auf dem diplomatischen Weg zu versuchen.

Als die beiden wieder außer Sichtweite sind, marschiere ich mit erhobenen Armen den Weg zum Fort hoch, die anderen folgen mir getarnt. Leider scheinen die Goblins nicht in der Stimmung dafür zu sein - erst werde ich beschossen, dann Steine auf mich herabgeschleudert. Jetzt reicht es - sie hatten ihre Chance, dann halt auf die harte Tour. Aber warum sollte ich dabei nicht meinen Spaß haben? Ich verwandele mich also wieder in die Schlange und schlängle zum ersten Tor, um dort Deckung vor den Geschossen zu suchen. Die anderen folgen kurz darauf. Ein Geräusch lässt uns aufschauen: Die Decke öffnet sich einen Spalt breit. Ich habe meine Ausbildung in der Kriegskunst zwar nie beendet, doch ich wusste, dass das nichts Gutes heißen konnte. Glücklicherweise unterschätzten die Goblins die Fähigkeiten einer Schlange und so quetsche ich mich durch den Spalt nach oben. Ein Goblin erschrickt sich so sehr, dass er sich mit seinem eigenen siedenden Öl tötet, dass sie auf uns gießen wollten, einen anderen erledige ich noch und den dritten bringt Ralkarion um, der mir als Gaswolke nachgekommen war. Im Raum unter uns kämpfen Tortas und Garret mit ein paar Spinnen, die draußen freigelassen wurden und uns nachkommen. Nach kurzer Verständigung nutzen Ralkarion und ich das Öl, um uns dieses Problems zu entledigen.

Es gibt endlich eine kurze Atempause. Wir untersuchen den Raum unter uns und der Zwerg findet eine geheime Tür. Als er sie öffnet, strömt von dort ein Gas aus, dass mir zwar nichts ausmacht, aber den anderen möglicherweise zu schaffen machen wird. Wie fast schon erwartet stürmen der Zwerg und Garret dennoch vor, diese lebensmüden Tölpel. Ich untersuche kurz den Gang und finde ein paar Masken, die beim Atmen helfen könnten. Um die Ecke klingt schon wieder Kampfeslärm, offenbar konnten Tortas und Garret es nicht abwarten. Nach kurzem überlegen nehme ich dennoch drei Masken mit, gehe aber erstmal vor die Tür, um dem Tiefling seine zu geben. Dann folgen wir Garret und Tortas, die in einem Berg von Goblins stehen und sichtlich angeschlagen von dem Gas sind. Mir wird einmal mehr bewusst, dass „Held” oftmals nur ein anderes Wort für „Trottel” ist. Ich gebe ihnen ihre Masken. Statt jetzt erstmal vorsichtig weiterzugehen, marschiert der Zwerg direkt weiter und fällt in eine Fallgrube. Fast schon amüsant, wie dieser Kerl sich immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Während Ralkarion sich darum kümmert, bringe ich mit einer gezielten Flamme einen Goblinbogenschützen zum Schweigen zu bringen, der auf diese Gelegenheit zum Angriff gewartet hatte. Immerhin sehen nun auch Tortas und Garret ein, dass ein vorsichtigeres Vorgehen angebracht ist und so lösen wir keine weitere Falle aus.

Der Gang verläuft augenscheinlich im Nichts, doch mit unserer Vorerfahrung fällt es Tortas leicht, auch hier die verborgene Tür zu finden. Wir kommen in einen kleinen Raum, der zu einer anderen Tür führt, hinter der Geräusche zu hören sind. Daher bereiten ich, Ralkarion und Garret kurzentschlossen Sprüche und Wurfwaffen vor, die wir alle losloassen, als Tortas die Tür öffnet. Alle treffen - eine Puppe, die völlig zerfetzt wird. Offensichtlich läuft das unter Goblinhumor. Nicht dumm, so hätten sie uns dazu bringen können, eine Menge Energie zu verbraten. Im Raum angekommen, meldet sich plötzlich eine Stimme hinter einer Schießscharte, dass wir uns ergeben sollten. Mir geht es zwar noch ziemlich gut, aber die anderen wirken doch schon sehr angeschlagen und so wird ein anderer Weg gewählt: Ralkarion beschwert sich geistesgegenwärtig darüber, wie die Goblins denn die Abgesandten Cuus - uns - behandeln würden. Das verunsichert unseren Gegenüber merklich, doch ein Rest von Misstrauen lässt ihn nach dem Passwort fragen. Ich weiß, das jedes Zögern dieses Misstrauen nur weiter verstärken würde und nenne die erste logische Möglichkeit: „Shadar Logoth”. Glückstreffer - so geschickt die Goblins beim Errichten des Forts waren, so unkreativ waren sie wohl bei der Wahl ihrer Passwörter.

Der Goblin akzeptiert uns und fragt, was wir als Abgesandte Cuus denn hier wollen. Ralkarion improvisiert weiter und sagt, dass Cuu einen Beweis für die Sicherheit der Ogerkinder haben wolle. Geschickt, denn so werden wir über eine Brücke zu den Ogerkindern gebracht, die hier zwar gefangen sind, aber offensichtlich ganz gut behandelt werden. Für unseren Rückweg ebenfalls wichtig: Es scheint nicht mehr viele Goblins hier zu geben. Eine nützliche Information, falls uns die Goblins auf die Schliche kommen sollten…

22 Mai
Tagebuch: Ralkarion

Sitzung 33

Anarath
Anarath • 22. Mai 2019, 00:00 • Tagebuch: Ralkarion • 0 Kommentare
Wir sammeln uns, Garret ist angeschlagen, der Wagen und die Halblinge sind weg, vermeintlich auch Tortas Ausrüstung, dieser fragt nach dem Schuldigen - ich deute auf Garret, der seiner Pflicht nicht nachgekommen ist
Tortas packt ihn und schleift ihn mit sich, wutentbrannt den Spuren vom Wagen folgend, Harkis und ich chillen noch etwas, als wir ihnen hinterhergehen wollen entdeckt Harkis Tortas Ausrüstung versteckt unter etwas, dass er für einen Stein hielt, ich caste Message umTortas zu erreichen, bekomme nur die Reaktion einer Eule
Wir folgen den zwei, dann erreiche ich ihn, erneutes Treffen
Die Situation wird ermittelt und Garret bringt mich zum Enrage, ihn bedrohend stelle ich seine Absichten, Integrität und Loyalität infrage, Schweigen, die anderen Beiden sind verdächtig ruhig, für den Muskelberg der Tortas ist wirkt er fast ein wenig eingeschüchtert
Ich mache klar, dass ich Garret nicht traue nach den letzten Ereignissen, doch wir haben hier eine Aufgabe zu erfüllen die Kinder zu retten - und es kann gut sein, dass diese deutlich schwerer wurde durch das Chaos im Dorf
Wir rasten, da wir alle massiv angeschlagen sind und gehen am nächsten Morgen Richtung Fort Farpew
Unterwegs fangen wir eine Brieftaube ab, die dem Dorf ankündigt, dass zwei Personen ausgesandt wurden
Als wir dort angekommen sind verstecken wir uns zunächst und lassen Harkis erkunden, es scheint keinen gescheiten Weg hinein zu geben
Inzwischen nähern sich zwei Gestalten in der Ferne dem Fort, Harkis denkt er wurde nicht gesehen im Dorf, da er in Schlangengestalt war und nähert sich ihnen offen
Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Art Kopfgeldjäger handelt, die uns steckbrieflich suchen, er erzählt ihnen dass er uns Richtung Osten habe gehen sehen und dass er die Info dem Kommandanten persönlich überbringen will, sie lassen nicht zu dass harkis ihnen folgt und warnen, dass sich niemand dem fort nähern darf - ausser goblins
wir beobachten sie hineingehen und an anderer Stelle heraustretend einen Sack über eine Brücke werfen, dann verlassen sie das Fort wieder
Wir entscheiden ins Fort eindringen zu wollen
Lösen Fallen auf dem Weg aus, kämpfen uns in den Vorraum mit den Seilen, Gaseous Form und Schlange ins obere Stockwerk, verhindern Öl Attacke, räumen den unteren Bereich von innen und öffnen die Tür
Finden geheime Tür, Tortas und Garret gehen vor ohne nachzudenken, Harkis und ich bleiben zunächst zurück und verschnaufen, Spinnen beseitigen mit Öl
Harkis geht hinein und lässt offenbar Gas heraus, mich nimmt das mit ihn stört es nicht, kommt kurze Zeit später mit einer Art Maske heraus die das Gas abhält
Wir folgen den anderen Beiden hinein und finden ein Blutbad vor in einem der Räume, dann fällt Tortas in eine Fallgrube, ich klettere hinab, Gaseous Form auf uns beide, währenddessen töten die Anderen einen Goblin Bogenschützen
Wir schreiten weiter, verschlossene Tür, Geheimtür wie am Eingang, öffnet sich nur einseitig, nutze Kletterausrüstung um einen Griff anzubringen, ziehen die Tür in Sicherheit auf, eine Explosion folgt die uns nicht erreichen konnte
Eine weitere Tür liegt vor uns, wir machen uns bereit, Tortas reißt die Tür auf und wir anderen greifen entschlossen an … zerstören eine mit Sand gefüllte Puppe
Befinden uns in einer Kammer mit vielen Türen und Schießscharten, dann spricht ein Goblin in common dass wir uns ergeben sollten und vll am leben bleiben
Ich handle instinktiv und behaupte dass Cuu uns sendet, alle halten inne, der Goblin fragt nach einem Passwort worauf Harkis ohne nachzudenken 'Shadar Logoth' sagt, die Türen öffnen sich, man vertraut uns
Geplänkel mit dem Goblin über unser Eindringen und deren Sicherheitsmaßnahmen, Cuu wolle einen Beweis für die Unversehrtheit seiner Gefangenen, es wird uns gewährt
Wir werden zu den Ogerkindern gebracht und finden heraus wie sie leben, erfahren aber auch dass es nicht mehr viele Goblins in dem Fort geben kann, hier stehen wir nun und überlegen wie wir vorgehen können um die Kinder zu retten
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