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Die Tagebucheinträge sind nach der Gesamtzahl der Sitzungen beider Gruppen strukturiert. Jedes Buch erzählt eine durchgehende Geschichte aus der jeweiligen Sichtweise des Charakters, der es geschrieben hat.

Gemeinsam ergeben diese Bücher die Zusammenfassung aller Ereignisse der Kampagne.

19 Juni
Tagebuch: Ralkarion

Sitzung 36

Anarath
Anarath • 19. Juni 2019, 00:00 • Tagebuch: Ralkarion • 0 Kommentare
Die restliche Reise nach Kettlehall verlief ereignislos, zum Glück, sieht man mal von einer fahrenden Zwergenhändlerin ab, die uns versuchte Schund zu verkaufen. Bei Garret hatte sie damit unglaublichen Erfolg, ich wusste, dass sie uns vermutlich übers Ohr hauen würde und hab ihr noch was abgeknöpft. Obgleich nicht so elegant wie Harkis, der sie schlichtweg bestahl. Schicke Aktion
In der Stadt angekommen suchten wir direkt Ramsay auf und erklärten unsere Situation, zunächst erfuhren wir, dass die beiden geretteten Halblinge mit unserem Wagen, den Pferden und Tortas Equip heil angekommen waren… bevor ich meine Wut in Gänze hatte mitteilen können, wurde uns durch Ramsay der Dank der Beiden überreicht: Der Schlüssel zu einem alten Anwesen. Einer alten Taverne namens The Old Cat Tavern
Das entschädigte doch ein klein wenig für die Unannehmlichkeiten, obgleich ich nicht weiß, was ich mit einem festen Wohnsitz oder einer Taverne sollte
Jedenfalls machten wir klar, dass wir uns um das Nahrungsproblem kümmern würden, doch es müsste sichergestellt werden, dass unsere Oger Kids erstmal hier sicher wären, Ramsay sicherte das zu und gab uns den Wagen wieder mit, dann machten wir uns auf das neuerworbene Nachtlager zu begutachten
Die alte Taverne war in recht gutem Zustand und eine Katze erwartete uns bereits im Inneren, wie passend zum Namen - und neben ihr eine Reihe von verschiedensten Katzenstatuen
Nach kurzem Rundgang zog es mich ins Bett
Am nächsten Morgen kam ich gut erholt unten an und machte die erheiternde Entdeckung, dass Garret so gar keine angenehme Nacht hatte, da die Katze ihm zugesetzt hatte - liquide
Unser Auftrag lag vor uns: Bolg Mor finden und den Topf zurückholen, der angeblich Essen herbeizaubern konnte, so brachen wir auf, aber ohne Tortas da dieser sich der Oger annahm
Keine 1 1/2 Tage später erreichten wir die Bergregion wo der Riese leben sollte, vorsichtig schlichen wir hinein und fanden auch bald schon Hinweise auf sein Wirken
Ein raum voller Fässer mit Überresten seiner Opfer, Köpfe, Rüstungsteile, Alkohol oder sowas ähnliches, ich fand sogar etwas magisch Schimmerndes
Wir kamen an eine große Tür, in die eine Nachricht geritzt war. Eine Warnung nicht einzutreten. Reichlich freundlich für einen bösen Riesen
Ich nutzte meine Magie und verwandelte mich in eine Gasform, schlüpfte so durch Ritzen und erkundete die Höhlengänge
Alles war frei aber das Knurren eines Hundes oder sowas war zu hören und der Riese schien auch daheim zu sein, ich riet dazu vll doch erstmal den verbalen Weg zu gehen und so machten wir etwas Lärm, der aber ungehört blieb
Harkis fühlte sich von dem Knurren angezogen und wollte sich das mal anschauen gehen, dabei stießen wir dann auf den Riesen
Zunächst bemerkte er Garret und mich nicht, aber als er sich schlussendlich umdrehte … naja
Glücklicherweise redete er zunächst mehr, als dass er prügelte, obgleich ihm offensichtliche Verdrehungen der Wahrheit dazu veranlassten auszuholen, was meine Rippen zu spüren bekamen durch einen riesenhaften Kochlöffel 
Am Ende war er dennoch gesprächsbereit, wir offerierten ihm einen Handel gegen den Cauldron, er würde ihn behalten können, müsste aber zu den Halblingen ziehen und ihnen den Topf zur Verfügung stellen
Im Gegenzug würden sie das Essen, welches der Topf generiert, verfeinern
Als Beweis dafür, dass sich das für ihn auch lohnen würde sprang Garret ein und kochte das wohl beste Essen seit ich ihn kenne, in diesem Fall ein Lebensretter und ermöglichte uns den Deal
Während all dessen hatte er auch seinen „Hund“ dazu geholt, ein Ungetüm mit 2 Köpfen, dass uns laufend anstarrte als ob er uns fressen wollte. Und nach dem zu urteilen was Harkis uns sagte - er konnte sich mit dem Vieh unterhalten - lagen wir damit auch richtig
Nur eines mussten wir noch zusichern: Dass er seinen Tee weiterhin geliefert bekäme
Vor einiger Zeit hatte er ein paar Abenteurer aufgegriffen in seiner Höhle und entschied diese gehen zu lassen, als sie ihm einen Handel anboten, sie hielten sich dran und brachten ihm einige Kisten Tee - jetzt liebt er das Gesöff
Wir wollten den Erfolg nicht ruinieren und sagte erstmal zu, wir schlugen ein Gespräch mit Ramsay und aushandeln der Bedingungen vor und der Riese willigte ein
Bevor wir loszogen zeigte mir der Riese noch den unteren Bereich der Höhle, dort fand sich ein Gefangener, eine merkwürdige chimärenhafte Kreatur die sich selbst Nummer 28 nannte, aufgrund seiner Optik nannte ich ihn Krabby, er wollte freigelassen werden und schien wohl zu Amastasia zu gehören, gute Voraussetzungen für einen erweiterten Handel wenn wir erstmal da wären, ich versprach ihn auf dem Weg nach Boulderbane aus seinem Käfig zu befreien und mitzunehmen
Dann packten wir ein paar Dinge ein, samt Riese und Hund und zogen mit panischen Pferden gen Kettlehall
Dort angekommen warteten wir vor der Stadt unter neugierigen Blicken, wir ließen nach Ramsay schicken und einige Zeit später kam auch jemand. Dummerweise nur seine Köchin. Wir erklärten die Situation und sie wollte gerade umdrehen und Ramsay holen gehen, als wir einlenkten und stattdessen meinten wir machen es selber. Sie könne sich ja schonmal mit Bolg Mor vertraut machen, denn sie müsse ja in Zukunft für ihn kochen. Das verursachte einen kleinen Herzinfarkt bei ihr ^^
Wir erläuterten die Situation nochmal genauer, das half
Dann machten wir uns auf den Weg nach oben, Ramsay saß gerade in einer Sitzung mit Xol und Bolton, hitzige Diskussion über den Zustand der Stadt, die Idiotie Ramsays und mehr
Wir unterbrachen das Ganze und erwähnten unseren erledigten Auftrag, die Lösung vieler Probleme, ein Riese in der Stadt und zur Verteidigung gegen die Grottenschrate, dafür bekochen und Tee besorgen, nen Haus wäre auch schön für ihn
Um alles im Detail zu besprechen treffen vor der Stadt, wir gingen voraus
Ramsay ließ sich Zeit … er brauchte seinen Wagen, den wir nun erstmal leeren und hochbringen mussten. Er ist echt zu fett
Als er endlich unten war Absprache über Punkte, überzeugen beider Fraktionen, dazu holen der anderen Ratsmitglieder und schriftlicher Vertrag, von Bolton bekamen wir 100 Gold
Ramsay versprach uns noch eine Belohnung, die wir uns später bei ihm abholten: Eine kutsche mit 2 Pferden und ein Fernglas
Wir hatten uns nur noch dazu bereiterklären müssen das Spinnenproblem auf der Straße nach Zoica zu lösen, damit die Teekarawane auch kommen könnte
Verflucht noch eins, ich komme wohl nie hier weg
07 Juni
Tagebuch: Layara

Sitzung 35

Anarath
Anarath • 7. Juni 2019, 00:00 • Tagebuch: Layara • 0 Kommentare
Zakkel betrunken und in Oase zurückgelassen
Bahaamul bekam eine Vision und musste überstürzt abreisen
Gorok, Leeroy und ich zogen los die Ruine zu erforschen und fanden einen Seiteneingang aus dem es widerlich stank
Ein altes Anwesen, ein Musikzimmer völlig geplündert, eine Galerie mit alten Bildern von Yuan-ti - offenbar die Besitzer, militärisch angehaucht, aber auch Leichen lagen in dem Raum
In der Haupthalle fanden und bekämpften wir einen Wight, entzündeten die Leuchter und erkannten es als Speisesaal, aus einem nahegelegenen Raum drangen Geräusche
Dort war ein Arboretum und leider auch gefährliche Pflanzen, die versuchten Gorok zu essen, als wir die Gefahr bannten zogen wir weiter durch die Räume
Eine Küche, auch geplündert
Und ein Zimmer für Bedienstete, geplündert aber mit einer verbarrikadierten Tür, dahinter drei Tote, einer davon ein Kind
Gorok beobachtete Etwas in den letzten Gang huschen, ein weiterer Wight, wir hinterher, die Idee kam auf vll mit ihnen zu reden, so wurde ich vorgeschickt
Wir kamen an einen halb verschütteten Gang, ich quetschte mich hindurch und fand einen Wight, der weniger begeistert war zu sprechen, er griff an, ich kehrte zu den Anderen zurück und fand auch sie in einem Kampf vor
Nachdem wir die Wights besiegt hatten folgten wir dem halb verschüttetem Gang, er führte uns zur Haupthalle welche leer war und zu Aufenthaltsräumen, Leeroy steckte eine komische Maske ein und ein merkwürdiges Rauschen war zu vernehmen
Als wir das Rauschen untersuchen wollten und eine Tür öffneten brach eine Wolke hervor und ließ Gorok und Leeroy bewusstlos werden, dann brach ein Wight hervor und tötete beinahe Leeroy, doch ein gekonnter Feuerball half
Wir mussten rasten und verbrachten eine Stunde in einem der Räume, draussen war ab und an etwas zu hören, ein Wight, aber auch ein humanoider Schrei
Nach der Rast schauten wir uns die große Flügeltür an, es schien als sei etwas auf der anderen Seite dass hinaus wollte, die Tür bog sich mehrfach, wir bereiteten uns auf das Schlimmste vor
Leeroy versuchte derweil das Schloss zu knacken, was aufgrund der Türbewegung nicht einfach war, dann ging sie auf und heraus trat Pesh
Wir erfuhren vom Tod Travoks (Leiche im Raum) und dass Pesh hier eingeschlossen wurde, Miriyala hatte irgendwas mit ihm vor, doch was dies war wusste er nicht, er bestand dennoch darauf Miriyala retten zu wollen
Doch zuvor wollten wir den Raum mit dem Gas genauer betrachten, als wir ihn endlich öffneten überflutete eine schwarze Wolke die Gänge und Räume, Gorok und Leeroy taumelten blind vor Ort umher
Offenbar zerbrach auch ein Fläschchen mit Säure was recht unangenehm war, dann fanden sie den Übeltäter - ein Behältnis aus dem das Gas entwich - und versiegelten es, der Rauch zog mit der Zeit ab
Zurück blieb ein Forschungsraum, viele Kräuterkunde- und Alchemiedinge, ein Beutel merkwürdigen Staubs den ich einsteckte, das Behältnis mit dem Gas nahm Leeroy, und dann waren da noch zehn Hebel an der Wand und ein Becken daneben an dem getrocknetes Blut zu finden war
Was hatte es damit auf sich?
05 Juni
Tagebuch: Harkis

Sitzung 34

Tueddelig
Tueddelig • 5. Juni 2019, 01:00 • Tagebuch: Harkis • 0 Kommentare

Wir nutzten die Gelegenheit für eine kurze Pause und die Ogerkinder über ihre Situation aufzuklären. Zwar geht es ihnen hier nicht schlecht, doch der Gedanke daran, zu ihren Eltern zurückzukehren, ist ein guter Motivator. Erstmal wollen wir jedoch für einen sicheren Abzug sorgen und dafür mit dem Anführer der Goblins verhandeln.

Unglücklicherweise sind die Goblins mittlerweile auf den Gedanken gekommen, dass eine Gruppe aus vier Leuten, die mordend durch das Fort zieht, kurz nachdem zwei von Cuu angeheuerte Söldner durch das Fort gezogen sind, wohl doch keine Abgesandten sein können und haben die Gitter an der Brücke geschlossen. Kein Problem - ich erhitze das Metall der Gitterstäbe und der Zwerg haut sie mit seiner nicht unerheblichen Kraft aus ihrem Fundament. Zwar werden wir währenddessen wieder beschossen, doch es ist nur ein einziger, nicht besonders guter Schütze, den ich nach Überwindung der Brücke in Schlangenform kurzerhand erwürge. Auch die Tür dahinter gibt schnell nach und ich eile weiter zum Thronsaal. Die anderen bleiben zurück, ich höre so etwas wie Kampfeslärm, aber damit werden die schon fertig. Im Thronsaal selbst gibt es nur noch eine Falle, doch nachdem der bedienende Goblin das Zeitliche gesegnet hat, gibt es dort nur noch den Anführer, ein ziemlich fettes Exemplar. Doch wie vom Anführer dieses Forts zu erwarten, ist er nicht dumm und ergibt sich. Wie praktisch, wo wir doch einige Fragen an ihn haben.

Die anderen sind mittlerweile ebenfalls nachgekommen. Endlich läuft es mal so, wie es sollte, doch ich hatte meine Rechnung ohne den Zwerg gemacht. Dessen Axt dampfte und schien in der Auflösung begriffen, woraufhin der Goblinanführer seine Hilfe anbot. Nachdem Tortas zustimmte, stand der Goblin auf und pinkelte auf die Axt, die daraufhin aufhörte zu dampfen. Ganz offensichtlich hatte der Goblin Wort gehalten, doch alles, was der Zwerg sah, war das jemand auf seine ach-so-heilige- Axt pinkelte, mit der er daraufhin den Goblin spaltete und unseren Plan völlig zunichte machte. Jetzt reichte es mir endgültig und ich verpasste dem Zwerg einen derart wuchtigen Schwanzhieb, dass er aus den Latschen kippte. Das war mir aktuell egal - dieser Typ machte mehr Schwierigkeiten, als er löste.

Garret kümmerte sich um den Zwerg, während Ralkarion und ich den Rest des Forts durchsuchten in der Hoffnung, doch noch an verwertbare Informationen über Cuu und Zoica zu kommen (also, ich zumindestens). Das fanden wir zwar nicht, dafür aber eine enorme Menge an Gold.

Immerhin war nun auch der Weg frei. Da wir nicht genügend Vorräte hatten, um die Goblinkinder bis nach Zoica zu bringen und dies ohnehin nicht die klügste Idee schien, wurde beschlossen, sie erstmal nach Kettlehall zu bringen und von dort aus das weitere Vorgehen zu besprechen. Die an sich kurze Reise war auch so schon schwer genug, da wir unterwegs nicht nur wieder Grottenschrate trafen, die sich glücklicherweise wieder friedlich überzeugen ließen, sondern auch von einem Rudel Löwen angegriffen wurden. Das wäre an sich kein großes Problem gewesen, doch Garret hatte sich mit einem der Ogerkinder angefreundet und ihm das Kämpfen gezeigt, woraufhin dieser fröhlich mitmischte und fast gestorben wäre. Was das für die Unterstützung der Oger bei der Revolution in Zoica bedeutet hätte, mochte ich mir nicht ausmalen.

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