Tagebücher
Die Tagebucheinträge sind nach der Gesamtzahl der Sitzungen beider Gruppen strukturiert. Jedes Buch erzählt eine durchgehende Geschichte aus der jeweiligen Sichtweise des Charakters, der es geschrieben hat.
Gemeinsam ergeben diese Bücher die Zusammenfassung aller Ereignisse der Kampagne.
11
February
Tagebuch: Ralkarion
Intermezzo
Es war früh verdammt früh, ich schlich hinaus so leise es mir möglich war, auf der Straße durch das Dorf war noch nichts los und so setzte ich mich in Bewegung, der Südseite des Flusses folgend würde ich direkt nach Rachwood geführt werden
Ein dichter und völlig unberührt wirkender Wald lag vor mir, es war im Vergleich zu sonst ziemlich still, normalerweise würde Garret irgendeinen Unsinn vor sich hinbrabbeln, in diesem Moment wünschte ich fast er täte es, was tat ich hier bloß so auf mich gestellt?, das war extrem untypisch für mich und sau gefährlich
Aber weil das was ich vor hatte noch viel gefährlicher war konnte ich sie nicht dazu überreden mitzukommen, nicht dieses Mal, wenn es schief ginge würde ich nicht wollen dass sie darunter zu leiden hatten, möglich dass sie mir doch wichtiger wurden als ich mir eingestehen wollte, Unsinn … der Halbling hätte nur wieder mit dem Kopf durch die Wand gewollt und die Elfe hätte sich durch das Auslösen irgendwelcher Fallen schon Meilen im Voraus verraten, ich war besser ohne sie dran … vielleicht würde ich es wenn ich es nur häufig genug wiederholte ja irgendwann selber glauben
Der Weg durch den Wald war lang aber nicht einsam, überall in den Baumwipfeln und auf den Stämmen saßen ziemlich große Mücken, die Sorte die einen bei ausreichender Anzahl blutleer trinken könnte, die Anzahl war erheblich, so lief ich so leise wie nur irgend möglich durch das Unterholz
Ich machte an einem Ort Rast der eigentlich ziemlich gut geschützt aussah und legte mich zur Nachtruhe hin, hatte aber den vermaledeiten Ameisenhügel nebenan nicht bemerkt, in der Nacht Besuch zu erhalten ist nicht immer eine angenehme Sache, in diesem Fall wurde ich übersät mit ihren kleinen nervigen Bissen, fortan juckte es wie verrückt, die Nacht war wenig erholsam
Der nächste Tag war zwar anstrengender dank der Mistviecher aber ich kam gut voran, den direkten Weg einzuschlagen schien dämlich zu sein, ich wusste nicht ob die Angreifer schon abgezogen waren, und aus Richtung Ostricatoren zu kommen würde keine noch so gewitzte Erklärung glaubwürdig machen, so setzte ich über auf die andere Flusseite
Hier gab es deutlich mehr Tiere und keine Mücken, das ergab durchaus Sinn, ich folgte dem Flussverlauf hielt mich aber so gut es ging verdeckt vor neugierigen Blicken der Südseite - wenn es denn welche gab, ich musste aber auch aufpassen nicht von jemandem hier auf der Nordseite entdeckt zu werden, es gab deutliche Spuren für Jäger, ich deutete sie zum Bärenvolk gehörend, am Abend suchte ich mir ein sehr viel weniger bissiges Nachtlager als die Nacht zuvor
Am kommenden Tag lief ich eine Schleife, wenn mich jemand aufspürte sollte es so aussehen als käme ich aus dem Westen, es schwebte mir schon eine gute Idee im Kopf herum, Dank der Informationen die wir bisher erhalten hatten glaubte ich zu ahnen dass diese Augenviecher mit dem großen Roten unter einer Decke steckten, und Krathus’ Banner gab mir eine wunderbare Vorlage für das Symbol
Gegen frühen Abend erreichte ich erneut das Wasser, meine Magie machte es möglich einfach über dieses wandeln zu können, Rachwood in all seinem Restglühen und der in der Lunge brennenden Asche war erreicht worden, magisch setzte ich zudem das Mal von Shadar Logoth auf meine Oberbekleidung, verdeckte es aber zunächst mit meinem Umhang, man musste sich alle Optionen offen halten
Zunächst wirkte alles unbelebt, Statuen standen herum, offenbar handelte es sich um Bewohner die zu Stein verwandelt worden waren, das Ausmaß der Zerstörung war immens, Leichen schien es keine zu geben
Dann rührte sich etwas, eines der wenigen verbleibenden Augenviecher war auch mich aufmerksam geworden, mein Versuch es davon zu überzeugen dass ich ein Alliierter war scheiterte, geistig war dieses Ding nicht auf der Höhe, handelte wohl instinktiv, ich setzte es magisch fest und setzte zu einem zweiten Versuch an
Derweil schwang sich ein Schatten auf eines der weniger zerstörten Gebäude auf, ich rief dem Unbekannten entgegen, im Nachgang betrachtet wärs vermutlich klüger gewesen nicht direkt die Shadar-Karte zu ziehen bevor ich wusste um wen es sich handelte …
Ein Bär samt Reiter sprang vom nahegelegenen Dach, mit einem Hieb zerlegte es das von mir unbeweglich gemachte Auge und stürmte dann auf mich zu, natürlich machte ich sofort klar wer ich bin und das ich keinen Kampf wollte, der Reiter schien das soweit auch zu glauben, das Mistvieh von einem Bären interessierte das natürlich kein Stück, war der Reiter betrunken!?, ich konnte nicht mehr ausweichen und bekam einen ordentlichen Hieb ab bevor ihm Einhalt geboten wurde
So lernte ich Mithpione und ihren Bären Lert kennen, nicht die beste Art eine Beziehung zu beginnen, sie war eine der letzten Überlebenden aus Rachwood, ganz offenbar ein Tiefling wie ich selbst, obgleich es schwer fiel das zu erkennen oder aus ihr schlau zu werden da sie stets ihre Rüstung bis zum Anschlag hochgezogen trug
Wir tauschten einige Informationen aus, sie war unterwegs als Zatar und seine Armee angriffen, nun versuchte sie lediglich die verbleibenden Monster loszuwerden, hoffend vielleicht noch weitere Überlebende zu finden, aber primär um den Anführer der Kavallerie zu schützen
Sie zeigte mir eine Statue, ich war verblüfft, es war ein Elf, muskulös und übertrieben aggressiv wirkend, erinnerte mich sofort an den Grund wieso ich hier war, dies war Juntos der Bruder von Razora, auf meine Frage ob sie auf Razora gesehen hatte konnte sie nicht viel sagen, ich erläuterte was passiert war und gemeinsam suchten wir nach Anhaltspunkten, offenbar kämpften Juntos und Razora in ihrer verwandelten Gestalt hier tatsächlich gemeinsam gegen Zatar, aber ihre Spur verlor sich … einfach so
Mein einzige Anhaltspunkt war Juntos selbst, es gab wohl auch eine Möglichkeit ihn aus seiner bescheidenen Situation zu befreien, aber dazu müsste ich tun was ich zuvor ausgeschlossen hatte und den Ring von Tanaos Ayumu anlegen, diese Scheiße mit dem Schicksal holte mich nun wirklich ein, hatte der Dreckskerl das etwa vorausgesehen?, ich setzte Mithpione ins Bild, wir würden bis morgen hier warten müssen damit ich mich mit dem Ring verbinden konnte, sie willigte ein, so setzten wir unser Nachtlager an
Bevor wir aber schlafen gehen konnten griffen tatsächlich noch mehr von den Viechern an, gemeinsam konnten wir sie aber schnell aus dem Weg räumen, dann endlich durften wir schlafen
Das Stück Metall um meinen Finger genervt anstarrend begab ich mich zu Juntos, er hatte sich mitten in einer Bewegung befunden weswegen ich mich mit dem Wirken des Zaubers auch gleich in eine sichere Distanz brachte, tatsächlich folgte noch sein Schwung bevor er sich fing und verwundert dreinschaute
Wir stellten uns vor, Mithpione war dabei durchaus eine Hilfe, ich erfuhr eine Reihe von Dingen von ihm
Diese Armee war nicht nur einfach gekommen um hier alles und jeden umzuhauen, sie nahmen Gefangene, ganz offensichtlich musste dies auch Razora passiert sein, ich fluchte in mich hinein, schon das hier war ein erhebliches Risiko gewesen, aber einer Armee folgen um von ihr gemachte Gefangene zu befreien!?, wie zur Hölle sollte das Erfolgschancen haben?, Juntos schien aber fest entschlossen … und ich war es trotzdem Umstände ebenso, es fiel mir aber schwer ihm meine Motivation zu vermitteln
Auch berichtete er von einer Art großen Schlange mit drei Augen ähnlich den Augenviechern, vermutlich sollte es der Anführer sein, Zatar wirkte eher wie ein ziemlicher Pfosten auf Juntos, nur am Gemetzel interessiert
Da wir uns einig waren Razora zu folgen, auch wenn die Spuren schon Tage alt waren waren wir beinahe abmarschbereit, doch ich hatte schon die Tage zuvor ein schlechtes Gefühl bezüglich der geretteten Rachwoodianer, Ostricatoren war keineswegs zu verteidigen, aber es gab den Teleportzirkel
Schnell klügelte ich einen Plan aus, Mithpione wäre schneller als Juntos und ich unterwegs, sie würde mit dem magischen Buch und einer Nachricht für Skekprit dorthin reiten, in meiner Nachricht erläuterte ich wie der Zirkel funktioniert, ausserdem sollten sie testen wohin er führen würde, dazu das Buch und die Absprache mit dem Zinnsoldaten den Garret so toll findet, im Bestfall wäre der Ort in Kürze nach Zoica evakuiert, Mithpione würde Juntos und mich dann am Übergang in das Gebiet von Oclusar treffen
Offenbar fand Sies nicht so toll von mir Anweisungen zu bekommen und sie verstand auch nicht alle, Juntos regelte das glücklicherweise, so brachen wir auf, auf dem Weg suchten wir Spuren und Hinweise auf den Verbleib der Einwohner Rachwoods, und ich erhielt noch ein paar mehr Infos von Juntos
Es gab im Nordosten von hier einen Ort namens Dolor, hier gab es ein Heiligtum in dem irgendwelche Druiden werkelten, was wieso und warum war unklar
Die Geschwister kamen ursprünglich aus Notherhall, irgendetwas merkwürdiges ging dort vor sich, Mutationen griffen um, die beiden wurden zu den muskelbepackten Kampfmaschinen die sie heute sind, aber es gab auch allerlei andere Formen, vieles wirkte wie natürliche Unterschiede aber immer mit einem Hauch zum Extremen, wieso das passierte blieb ebenso unklar
Auf dem Weg fanden wir Karrenspuren, dies mussten jene sein auf denen die Einwohner verschleppt worden waren, Juntos meinte gesehen zu haben dass Menschen diese Karren steuerten, die Frage ob diese aus Oclusar stammten blieb offen
Wir reisten zwei Tage bevor wir am Abend in der Ferne eine Art Feste sehen konnten, es handelte sich um eine Verteidigunsgeinrichtung von Oclusar, was würde uns hier erwarten?, und wo blieb Mithpione?, hoffentlich war der Plan erfolgreich gewesen, auch hoffte ich dass Garret Ava und Krathus sich nicht in Schwierigkeiten gebracht hatten ...
05
February
Tagebuch: Taya
Sitzung 70 - Part 2
[Vorher: siehe Part 1 - Ralkarion]
Unterwegs in Logothil
Treffe Juan Tutrifor Cinqo, Gnom, reitet auf Bären, helfe seinem Bären
Um die Mückenschwärme nicht aufzuschrecken sind wir leise, Fremde kommen in die Gegend und machen Lärm, Kampfsituation und Flucht
Stellen uns vor, Garret aus meinem Orden, riesen Zufall, alle nett
Juan gibt Infos zur Gegend, Oclusar besetzt, Rachwood zerstört, er geht nach Ostricatoren
Ich bleibe bei meine neuen Freunden, scheint spannend zu werden
Feste auf dem Weg nach Oclusar, überrannt, ziemlich ungewöhnlich alles, Augententakel, Versteinerungen, irgendwo trotzdem furchtbar zu sehen, offenbar wurden sie aus ihrem Rücken angegriffen wo sie ohne Schutz waren
Der Kobold scheint sich und uns als Verbündete auszugeben, Undercover Monk incoming, wir reisen weiter
Erzählen mir ein paar Dinge über das was sie vorhaben
Treffen Bordandinol und seine Lamas, schroffer Umgang aber guter Hieb mit dem Stab, scheint Halluzinationen zu haben, die „Augenstadt“ im Süden, scheint mysteriös, i'm sold
Weiter gehts
05
February
Tagebuch: Ralkarion
Sitzung 70 - Part 1
Es hing Aufbruchstimmung in der Luft doch zum Abreisen war der Tag zu weit fortgeschritten, wir entschieden morgen tölpelhaft den Anweisungen eines Toten zu folgen und uns dem Willen schicksalshafter Kräfte auszusetzen … fuck this shit, eigentlich wollte ich dann etwas Ruhe und ging in die Taverne aber irgendwie liefen mir alle im Gänsemarsch nach
Wir besprachen also notdürftig das Vorgehen bzw. tauschten Infos aus, Ava erzählte wie sie von Krathus erfahren hatte dass Shadar einen Sohn namens Loganar hatte, das war eine Nachricht auf die ich gern hätte verzichten können, merkte niemand dass uns das langsam über den Kopf wuchs?, ich war entschlossen keine Marionette mehr zu sein aber die derzeit unüberwindbaren Gefahren türmten sich geradezu vor uns auf, laufend kam noch etwas hinzu, auch war ich nicht überzeugt dass Krathus wirklich diesen Drachen fern halten konnte, und dann war da noch Razora … doch die anderen stürzten sich auf die Idee Bordandinol zu finden und Tanaos’ Anweisung zu folgen
Währenddessen kam eine Frau hinein, sie suchte ihr Kind, keiner hatte es gesehen und es sei seit gestern verschwunden, wobei gestern keiner von diesen Leuten überhaupt hier war, doch schon wenige Minuten später schien sie selbst ihr Anliegen vergessen zu haben, auch der Wirt hatte keine Ahnung mehr vom Inhalt des Gespräches bzw. erinnerte sich an etwas völlig anderes, was hatte Tanaos hier angestellt?
Um noch einige Informationen zu sammeln schlug Ava vor mit Überlebenden aus Rachwood zu sprechen, das war wiederum eine sinnvolle Idee, ein Tiefling namens Raen war nebenan untergebracht, zufälligerweise lebte dort die Frau von eben, sie erinnerte sich nun nicht einmal mehr daran ein Kind gehabt zu haben, es schien einfach aus der Geschichte getilgt worden zu sein, wenn die Idee war diese Leute wiederzubeleben oder was auch immer wieso verschwand dann wieder jemand?
Für den Moment konzentrierten wir uns aber auf Raen, er erzählte wie sie eine Armee ausgespäht hatten die sich auf Rachwood zubewegte, sie mobilisierten direkt ihre eigenen Truppen und freuten sich auf einen Kampf, doch es folgte bloß ein Massaker, die Verteidigung brach, die eigenen Truppen waren tot und jeder der konnte versuchte zu fliehen, Zatar forderte offenbar vor Ausbruch des Kampfes die Kapitulation, und er schien mit seiner Armee aus dem östlich liegenden Oclusar zu kommen, eigentlich eine große Stadt der Menschen
Anbei bemerkte er auch dass ihm auch keine Bewohner am Vortag aufgefallen seien, aber so wirklich stören tat ihn das nicht, hätten sich ja versteckt haben können
Im Anschluss suchten wir mit Krathus das Gespräch, er musste ja noch mehr wissen was Loganar betraf, so erfuhren wir dass dieser den vierten Nexus beschützen würde, offenbar gab es jenen den Shadar einst fand, zwei die er selber erschuf davon einen in Cindercrest und einen den er suchte, er hatte irgendwie erfahren dass Arcalis einen errichtet hatte aber nicht herausgefunden wo, wieso er nicht auf die Idee in Azoicstrum zu suchen kam erschloss sich mir nicht, die Frage war aber definitiv was ihm mehr und mehr dieser Nexi brachten war der in Cindercrest nicht schon mächtig genug?, und wofür setzte er sie ein?
Auch bestand nun die Gefahr dass Toefels ihre Bugbears nicht schützen können würde wenn der Rote davon erfuhr, Angstrum war nicht gerade zurückhaltend gewesen mit dem Verwenden oder eher Verschwenden der dort gespeicherten Energie
Zu Loganar erwähnte er noch dass es sich um einen „normalen“ Drachen handeln würde, was immer das hieß, er war zudem kein Reinblut, eine Mischung aus rot und noch einem anderen, zusammen mit dem Nexus würde er sich irgendwo im Süden befinden
Wenn sich irgendwas tun sollte müssten diese Nexi der Kontrolle von Shadar entzogen werden, die große Frage war: wie?, darüber schien sich aktuell aber niemand den Kopf zu zerbrechen, Garret machte sein Ding, Krathus wollte sich von Shadar fern halten und Ava schien mitunter geistesabwesend, letzteres lag wohl daran dass sie jemanden suchte doch bisher kein Stück vorangekommen war, zumindest das konnte ich nachfühlen, obgleich ich annahm dass sie bei dem Versuch allein jemanden aufzuspüren vermutlich vor lauter Naivität eher selber verschwinden und ihrerseits höchstens von Aasfressern gefunden werden würde, dabei dachte ich an das Fallendomino welches sie in der alten Brauerei spielte
Offenbar gab es auch noch potentielle alliierte in der Nähe, Krathus berichtete von einem Bärenvolk im Westen von hier, Rachwood und die hatten sich nur allzu gerne gegenseitig auf die Mütze gehauen wenn möglich, aber grundsätzlich könnten sie gesprächsbereit sein
Wir füllten unsere Vorräte auf und entspannten den restlichen Tag, dann brach die Nacht herein, und zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine Entscheidung getroffen, die ganze Zeit dachte ich bereits darüber nach und es ließ mich nicht los, sie würden ein paar Tage ohne mich auskommen redete ich mir ein, es war völlig entgegen der Stimme der Vernunft in meinem Kopf und ich wunderte mich wie es dazu gekommen war
Früh am Morgen brach ich auf, bevor die anderen wach waren, eine Nachricht hinterlassend dass sie vorausgehen sollten und ich bald wieder zu ihnen stoßen würde, letzteres war allerdings schien mir ungewiss, wahrscheinlicher war dass ich nun ich der naive Idiot war der verloren gehen würde … aber ich war dennoch entschlossen es zu tun, ich musste einfach
Nachher: [siehe Part 2 - Taya]