• Freitag, 31. Januar 2025 11:54

Sitzung 88

Anarath
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Etwas in Gedanken verloren ging unsere Unterhaltung mit Al’chara weiter. Mich trieben noch einige Fragen umher. Und zu meinem Erstaunen beantwortete sie diese gar nicht so widerwillig … für ihre Verhältnisse.

Wir erfuhren, dass Cenereth eines Tages einfach aufbrach und nie wieder kam. Scheinbar hatte er zu jenem Zeitpunkt den Zusammenstoß mit Shadar. Das erklärte auch wieso sie ihm nicht zur Seite stand. Etwas, dass mich seit längerer Zeit wunderte. Gemeinsam hätten sie dem Treiben Shadar’s doch direkt Einhalt bieten können. Zu dritt sogar noch eher. Wäre Arcalis nicht so sorglos mit der Situation umgegangen. Ja, er bemerkte den Wandel der Machtverhältnisse, vermied es jedoch vor einer größeren Stärkung des Roten einzuschreiten. So wurde der Kreis seiner Alliierten und damit Möglichkeiten immer kleiner über Zeit.

Tatsächlich aber kämpfte Al’chara in Ark’Therion gegen die Hextorlegionen. Und verlor. Es wollte nur schwer in meinen Kopf, dass ein mächtiger Drache nicht einfach durch eine Ansammlung von Truppen mähte. Mithilfe ihres göttlichen Bundes hatten die Hector aber wohl einen nicht unerheblichen Vorteil, nicht zuletzt aber auch durch ihre schiere Masse. So berichtete sie zumindest. Vielleicht waren sie doch nicht die schlechtesten Alliierten. Ihre Art von „Gerechtigkeit“ war und blieb dennoch fragwürdig.

Spannend war auch die Erzählung, wie die beiden Damen der hohen Häuser in die Gefangenschaft geraten waren. Nachdem nun sowohl Cenereth, als auch Arcalis umgekommen waren bot Shadar eine Art Friedensangebot an. Er lud beide zu einem Treffen. Mir war schleierhaft wieso sie sich dazu bereiterklärt hatten. Al’chara sprach von einem Verhaltenskodex von Drachen. Doch hatte Shadar nicht unlängst gezeigt zu was er fähig war? Vertrauen wäre das letzte gewesen, was ich ihm entgegengebracht hätte. Sie jedoch taten es. Und liefen blindlings in einen Hinterhalt, welcher mit ihrer Einkerkerung endete. Bis heute ist mir nicht ganz klar wie eine Zelle einen Drachen aufhalten sollte. Vielleicht brauchte es ein Minimum an Platz für eine Verwandlung. Oder es war Magie involviert.

Wie dem auch gewesen sein mag, sie riet uns Posetine über die Dinge, die wir in Erfahrung gebracht hatten zu informieren. Es sei ihr Recht zu wissen was es mit ihrer Existenz auf sich hatte. Mit einigen umschweifenden Worten ließ sie uns wissen, dass wir es sicher bereuen würden, wenn sie es später herausfände. Auf die Anfrage hin uns zu begleiten bekamen wir eine Verneinung, während sich die Thronlose arrogant wie immer davonstahl. So berieten wir das weitere Vorgehen. Zu riskieren Posetine gegen uns aufzubringen könnte sie in die Arme ihres „Vaters“ treiben. Aber vielleicht würde sie dies auch tun, nachdem sie erfuhr, dass sie noch Familie hatte. Als sich Garret dafür aussprach reagierte Ava etwas allergisch mit einem Seitenhieb.

Stellte sich heraus, dass sie endlich von dem Seelenproblem Garret’s erfahren hatte. Das Problem war aber gewesen, dass es dabei zur Sprache kam, als er einer wildfremden Person davon erzählte und Ava lediglich zufällig daneben saß. Ich traute meinen Ohren nicht. Wochen hate ich auf ihn eingeredet es ihr zu erzählen und er verneinte es. Begründete es mit der Vertrauensfrage. Aber diesem jungen Ding namens Taya gegenüber, nach nur einem Tag, brabbelte er es aus. Hornochse. Hätte er sich nicht denken können wie Ava’s Reaktion ausfallen würde!? Sie hatte sich ihm blind nach seiner ach so umwerfenden Revolution angeschlossen. Ließ sich davon überzeugen hier etwas zu tun, was sie für richtig hielt. Begleitete ihn mit einem immensen Vertrauensvorschuss. Und dann das. Unfassbar. Das Mosaik um Ava’s Wandlung fügte sich Stück für Stück zusammen. Obgleich ich noch deutlich mehr dahinter vermutete.

Zumindest kamen wir überein Posetine aufzusuchen. Scheinbar war sie bei Slate … im Kerker. Schnell sollten wir herausfinden, dass dort unten so einige Veränderungen vorgingen. Angefangen davon, dass die Wachen uns zunächst nicht direkt zur „Königin von Zoica“ durchlassen wollten, bis hin zu den Baumaßnahmen, die Slate im Auftrag ihrer „Majestät“ dort durchführte. Ganz offenbar ließ sie sich einen Hort bauen. In welchem wir dann auch die Stadtgelder fanden. Denn der eigentliche Tresor war offen und leer gewesen. Garret und Ava stellten diese Handlung offen infrage … ich stellte auch so manches Dieb Eiden betreffend infrage. Krathus hingegen war erstaunlich still. Das güldene Glänzen schien ihn doch eher abzulenken. Ich hoffte er tat nichts dummes vor ihren Augen.

Im Stillen erläuterten wir Posetine zunächst was wir alles in Erfahrung gebracht hatten. Es war ein ziemliches Auf und Ab. Zwischendrin hatte ich große Sorge, dass einige Offenbarungen oder gar die Wortwahl Ava’s uns die Gunst Posetine’s verlieren ließen. Ich setzte alles daran ihr Vertrauen in uns zu bestärken. Es macht ihr wirklich zu schaffen zu wissen, dass Shadar ihr Vater war. Schon die zweite Person an diesem Tag, die mit einer familiären Offenbarung nur schwer zurande kam. Auch wenn sich in ihr immer mehr eine drastische Arroganz verfestigte, hatten die Worte meine eigene Familie betreffend scheinbar genug Empathie geweckt. Es milderte ihren mentalen Sturz ein wenig – zumindest hatte es den Anschein. Im Großen und Ganzen verlief das Gespräch gut. Und es kam auch heraus, dass sie keinerlei Interesse hatte ihrem Vater nachzueifern. Sie sah sich verpflichtet, in Form einer Übermutter, für das niedere Volk der Humanoiden zu sorgen. Es gab schlimmere Endergebnisse in der Vergangenheit.

Als wir aber Details zu und mit Krathus gaben stellte dieser fest, dass das Banner auf sie reagierte. Energien würden zwischen beiden hin und her fließen. Ihre Augen wären je eines golden und eines rot gewesen. Und eine Form von ätherischer Krone sei über ihrem Kopf zu sehen. Nicht jeder von uns nahm das alles auf Anhieb war. Es gab jedoch zu denken. Ein starkes Gefühl das Banner betreffend überkam mich. Wer sagte, dass jedes Banner gleich agieren würde? Und was wäre wenn mehrere gleichzeitig aktiv waren? Die Reichweite schien bei einem Test kaum eine Rolle zu spielen. Die Pilger beziehungsweise vielmehr ihr Sammeln von Energie für die Banner konnte zu einem weitaus größeren Problem führen. Nicht nur, dass Krathus davon sprach, dass die Banner ihre Legionen verstärkten. Offenbar hatten sie einen besonderen Effekt auf das Drachenblut. Ein großer Roter in Begleitung seiner voll geladenen Armeen könnte ein noch schwerwiegenderes Problem werden. Sie selbst bekam anscheinend nichts davon mit. Bis Krathus ihr einen Spiegel vorhielt. Es folgte sichtliche Irritation.

Als wir das Thema dann abgeschlossen hatten ließ sie uns noch wissen, dass sie Lafayette unter Hausarrest gestellt hatte. Seine Manipulationsversuche hatten ihr im Nachgang gar nicht gefallen. Es amüsierte mich zu wissen, dass er dafür auf die Finger bekam. Gleichzeitig beunruhigtem ich dieTatsache, dass sie sich so gegebenenfalls einen Feind in den eigenen Mauern erschaffen könnte. Er war ein Mann mit vielen Kontakten, vielen Ambitionen. Sich von einem halben Kind, dass einfach mal so eben den Thron Zoica’s bestiegen hatte vor den Latz knallen zu lassen könnte Missmut wecken. Ich drückte es natürlich ein wenig diplomatischer aus. Sie stimmte zu. Ihr Gegenvorschlag kam prompt und war recht gerissen. Ich sollte ihn unter dem Vorwand mich für ihn eingesetzt zu haben aus seinem Arrest erlösen. Mir so seine Loyalität sichern und eine potentielle Gefahrenquelle unter Kontrolle kriegen.

Nicht nur Ava hatte sich verändert, so viel war klar. Al’chara hatte ganze Arbeit geleistet Posetine die Naivität auszutreiben. Vielleicht etwas zu gut. Das würde die Zukunft zeigen. Denn trotz allem wollte sie diese Informationen mit irgendjemandem teilen. Scheinbar hatte sie sich mit Ragel angefreundet und vertraute ihr. Es konnte gefährlich sein all das zu teilen, besonders mit Personen über die wir kaum etwas wussten. Doch sie war überzeugt das Richtige zu tun. Oder anders ausgedrückt: Sie war die Königin, ein Drachen och dazu, und tat wonach immer ihr der Sinn stand. Das konnte noch heiter werden.

Auf dem Weg hinaus war unser Weg vorerst klar. Lafayette befrieden, Mundi befrieden, die Rachwood’ler umsiedeln, Melody helfen … und dann mein Versprechen einlösen, sowie meine Schwester finden. Scheiß drauf, so viel Zeit mussten ich mir doch nehmen dürfen, nach allem was ich getan hatte!

Da Krathus unbedingt zu Razora wollte, schloss ich mich ihm an. Ava und Garret wollten noch anderweitig durch die Stadt ziehen. Ich wunderte mich, ob ich Garret danach unbeschadet wiedersehen würde. Im Compound der Hextor angekommen waren aber nicht unbedingt viele Rachwood’ler vertreten. Sie hatten Geld aus Oclusar und ein Trauma zu verarbeiten. Was also war der beste Weg dafür? Genau, sie kauften ein und betranken sich in den Tavernen der Stadt. Razora war jedoch vor Ort. Ein dann geführtes Mutter-Sohn-Gespräch über Bienchen und Blümchen lief etwas krude. Mir war nicht ganz klar, ob Krathus verstanden hatte, was Razora ihm mitzuteilen versuchte. Jedenfalls war er plötzlich ganz schnell unterwegs. Allein in Zoica. Ich zuckte in Gedanken die Schultern, es würde kaum schlimmere Auswirkungen haben können, als der noch frei herumlaufende Angstrum erzeugte.

Die Situation zwischen ihr und mir hingegen war etwas delikater. Sie war kaum der nach außen emotionale Typ, was ein bisschen problematisch beim Thema unseres Beziehungsstatus war. Als ich anmerkte ihr die Stadt erst in einigen Tagen, aufgrund der Geschichte mit Mundi, zeigen zu können war aber überdeutlich was sie davon hielt. In mich hinein grinsend über diese Bestätigung verlegten wir den Plan einfach vor. Ein Trip durch diese für sie faszinierende Stadt folgte. Hier leben kam für sie nicht in frage, aber es beeindruckte sie schon sehr was es hier zu sehen gab. Durch mein Vorwissen um die Stadt in Kombination mit meinen Fähigkeiten die besten Wege im urbanen Getümmel im Gespür zu haben wurde es wohl der beste Nachmittag seit Monaten. Es fühlte sich frei an. Und diese Zeit mit ihr zu teilen war einer der glücklichsten Momente bisher. Emotional wortkarg wie sie war, zeigte sie ihr innerstes auf andere Weise. Ich bildete mir ein es langsam zu verstehen.

Als sich der Abend näherte galt es dennoch vorläufig Abschied zu nehmen. Die anderen würden im Lurkers warten und wir hatten die Planung für morgen zu machen. Auch wenn es mir widerstrebte. Langfristig konnten wir aber nur so die Sicherheit der Region gewährleisten. Auf meinem Weg zurück in die Taverne wanderten die Gedanken von einem Hochgefühl zur bitteren Realität zurück. Unter all dem, was dort wieder zutage gefördert wurde kam auch ein interessanter Gedanke. Wenn die Kobolde und andere Anhänger Shadar’s ein Problem waren und wir sie nicht umstimmen könnten ihm abzuschwören – wovon nicht auszugehen war –, was wäre eine bereits bestehende Allianz zu erweitern. Der Gedanke war radikal. Nah an der Bösartigkeit. Doch wir würden auch kein Erbarmen gezeigt bekommen … Ich musste darüber nachdenken. Mich schauderte welche Ideen mir zuletzt durch den Kopf gingen. Sicherlich tat ich früher immer schon was gut für mich war, aber es gab stets Grenzen. Jashier zog mich in diesem Bewusstsein auf. selbst unter den widrigen Bedingungen Ailamere’s. Dieser veränderten Ava würde die Idee hingegen sicher zusagen. Da wäre sicherlich kein Zögern. Was mich die Frau vermissen ließ, die sie einst war. Denn so würde vermutlich genau das ausgeführt werden, was mir durch den Kopf ging, gänzlich ohne Widerworte. Und eben dies ließ mich furchtsam zurück.

Als ich das Lurkers erreichte war es zum überlaufen voll. Auch hier waren viele der ehemaligen Anwohner Rachwood’s eingekehrt. Als ich nach Garret und Ava Ausschau hielt sah ich auch Krathus und mich selbst …

Ein tiefes Seufzen folgte. So stellte ich mich neben mein eigenes Abbild und begrüßte Angstrum genervt. Dieser war völlig durch den Wind. Keine Neuerung zu sonst. Scheinbar hatte Krathus noch die Stadt erkundet, um dem Nexussignal zu folgen, dass er durch das Fernrohr gesehen hatte. Dabei stieß er auf „Garret“ in der Akademie. Dass er bis eben nicht realisiert hatte, das etwas nicht stimmen konnte ließ mich innerlich den Kopf gegen die Wand schlagen. Gleich doppelt, als er auf den „Mann in der Ecke“ aka Lurk’s Besenmännchen hereinfiel. Angstrum wandte sich derweil mit Ausreden wie ein Wurm am Haken. Die Aufmerksamkeit, die er allerdings auf sich gezogen hatte war ein Problem. Um die uns anstarrende Taverne zu befrieden, tat ich so, als sei dies eine Aufführung gewesen. Das schien zu wirken. Gelächter und der normale Tavernenalltag lief wieder an. Auch wenn die Bardin auf der Bühne nicht wirklich glücklich zu sein schein. Verübeln konnte ich es ihr nicht. Schließlich hatte Angstrum’s Auftreten ihr die Performance vermasselt.

Um etwas Ruhe zu haben beschlossen wir nach oben zu gehen. Erst beim Aufstehen bemerkte ich, dass der ganze Tisch nur zu Ehren von Garret eingerichtet worden war. Der große Protektor Garret, der große Investor Garret … Ich verdreht nur die Augen. Im Konferenzraum des Lurker’s packte Angstrum dann komplett aus. So erfuhren wir, dass Besuch in Azoicstrum gegeben hatte. Kobolde waren vor der Stadt aufgetaucht. Dank der Dominion Line waren diese aber wohl pulverisiert worden. Angstrum meinte er habe noch den Nexus genutzt die Erinnerung aller Beteiligten zu löschen. Gegebenenfalls, wenn es denn Überlebende gab, eben auch deren. Mir behagte das nicht. Die Gefahr war größer geworden. Wenn sie ein Nexussignal aufgefangen und dies bereits kommuniziert hatten … war Azoicstrum dann noch sicher für Razora und die ihren?

Wir mussten dafür sorgen, dass sie an einer anderen Stelle suchten. Dieser Plan fand anklang. Und mir kam eine weitere boshafte Idee. Würden wir ein falsches Nexussignal über Loch Meriander erzeugen, dann würden die Kobolde erst einmal mit der überaus freundlichen Natur der dort lebenden Sycora Bekanntschaft machen, dann würde sie das eine ganze Weile aufhalten. Ausgehend von der Macht, die sie nutzte, war es auch nicht soweit hergeholt, dass dort vielleicht wirklich ein Nexus unter Wasser lag. Einen, über den sie die Kontrolle hätte – aus Perspektive von Shadar’s Anhängern. Dies schein allgemeine Zustimmung zu erhalten. Wie unerwartet … Also musste Angstrum nur in die Heimat und einmal einen Wunsch äußern, der auf Dauer die Ferngläser der Kobolde so manipulierte dort einen Hinweis zu entdecken. Nebst der Tatsache, dass wir gemeinsam mit ihm zu Toefels mussten, um zu verhandeln unsere Freunde aus Rachwood dort unterbringen zu können.

Doch zuvor hatte er noch eine weitere Aufgabe zu erfüllen. Eher zwei. Doch die ließen sich kombinieren. Denn das Signal seines Armbandes war für die Kobolde ebenso ersichtlich wie der Nexus selbst. Und jetzt da ich Angstrum’s habhaft war galt es Melody zu helfen. Er hatte sich ganz offenbar in sie verguckt. Unsere Worte bezüglich ihrer aktuellen Situation trafen eher auf taube Ohren. Er glaubte kein Wort, oder verstand nicht worauf wir hinaus wollten. Vermutlich nicht zuletzt, da wir es auch versuchten zu umschreiben. Für einen Moment ließ ich mich gehen, drohte gar durch einen Finte mit einem Zaubertrick. Mir fiel jedoch rechtzeitig ein, welche Wirkung das auf ihn haben könnte. Ein wenig beruhigender im zweiten Anlauf lief es aber auch nicht besser. Aus seiner Sicht war Melody mit Abstand das hübscheste Wesen, dass er jemals gesehen hatte. Und dann tat er absonderlicher weise von sich aus genau das, was ich erfragen wollte. Er wünschte sich ihr Antlitz zurück.

Absurder konnte es kaum laufen, aber das Ergebnis zählte. Grinsend bot ich ihm an sie ihm vorzustellen. Es war eines der wenigen Male wo Angstrum nicht sofort was zu sagen wusste. Ehrlicherweise wollte ich damit aber auch sicherstellen, dass der Wunsch wirklich erfolgreich gewesen war. Etwas schüchtern stimmte er zu. Ich wunderte mich, wie die beiden wohl aufeinander reagieren würden. Aber erführe sie erst einmal von ihrem „Helden“ Angstrum, dem mächtigen Illusionisten … wer weiß. Heute war wirklich ein verhältnismäßig guter Tag gewesen. Morgen mochte das alles schon wieder entgegengesetzt laufen. Also sollten wir das Beste draus machen …