Tagebuch: Ralkarion
21
November
Tagebuch: Ralkarion
Sitzung 10
Kryla wurde von den Stadtwachen verhaftet, da sie offenbar ihre Schulden nicht zahlen konnte.
Harkis liegt mit einer dicken Beule am Kopf unter meinem Bett in der Taverne, da er versuchte die Wachen aufzuhalten.
Garret hat indes Informationen bezüglich eines Zwerges namens Derrin bei Marco gesucht.
Gemeinsam mit Garret bin ich den Hinweisen Derrin betreffend gefolgt. Und so landeten wir nach einem Abstecher in einem Kräuterladen mit einer sehr wirren Frau und einer Menge Scheiße in einem alten Abwassersystem von Zoica.
Dort trafen wir sowohl Derrin, als auch seine gezähmte Riesenratte Leeroy.
Er rekrutierte Garret für sein merkwürdiges Unterfangen Zoica vom Einfluss Cuu’s zu befreien. Wieso Garret sich einer solchen Sache verschreibt ist mir unklar.
Zuletzt kehrten wir zurück in die Taverne.
! Lark, aus der Taverne, bat uns Ressourcen aus Kettlehall mitzubringen, wenn wir einmal dort sein sollten.
14
November
Tagebuch: Ralkarion
Sitzung 9
Wir hielten den Atem an, rannten zum Ausgang und kletterten in die Freiheit. Trotz bester Bemühungen hatte ich aber dennoch etwas eingeatmet. Ich spürte es in meinen Lungen und fühlte mich eigenartig.
Mit einigen Mühen kamen wir heraus. Unfähig das Loch zu verschließen, mussten wir es so zurücklassen wie es war. Das grüne Zeug stieg höher und höher, während ein Blick an der Oberfläche deutlich machte, dass der Boden im Kern der Ruine einzufallen drohte.
Niemand war zu sehen. Und als die Frage nach dem Verbleib der restlichen Expeditionsmannschaft gestellt wurde tauchte da plötzlich ein Mann hinter einer Mauer auf, der uns emotionslos mitteilte, dass die tot war. Danach seien sie auferstanden und einer bleichen Frau, die sie zuerst niedergestreckt hatte, Richtung Norden gefolgt. Das muss wohl Miriyala gewesen sein. Verflucht noch eins.
Uns neugierig anblickend riet der Mann, der sich als Harkis, vorstellte von hier zu fliehen.
Das Chaos um uns herum begutachtend stimmten wir zu. Doch nicht ohne Zarcus’ Truhe! Ich wollte meine Bezahlung erhalten. Ein Zauber, der eine schwebende Scheibe erschuf, half das gewichtige Stück Metall und Holz zu transportieren.
Unser Ziel war Zoica.
Die Rückreise verlief ohne weitere Zwischenfälle - sieht man einmal von einem zerborstenen aber mit Magie erfüllten Mauerstück auf dem eine beschädigte Gargoylestatue thronte ab, welche sich einarmig Stück für Stück zu den Ruinen zog.
Obwohl wir kurz vor den Toren standen, konnten wir nicht einfach so in die Stadt spazieren. Professor Chrylax war schließlich ein Untoter. Pesh schlug vor mit einem Karren der Händler oder Bauern einzureisen. Diese würden weniger stark kontrolliert. Würde sich Chrylax gut vermummen sollte das klappen. Der Plan wurde in die Tat umgesetzt.
Die beiden würden uns dann später in der Taverne treffen. Denn wir hatten zunächst noch etwas Anderes zu tun. Beziehungsweise ich.
Während Kryla und Garret noch darüber diskutierten was wichtiger wäre, ein warmes Bett oder der Besuch bei einem Schneider, setzte ich mich ab. Mit Zarcus’ Sammlung an Artefakten aus der Ruine konnte ich meinen Auftrag abschließen gehen - und bezahlt werden.
Bei Cuu’s Handlanger Gereon angekommen stellten sich eine Reihe von Dingen heraus. Harkis war mir persistent gefolgt, Garret riss sich los um mir hinterherzurennen, Kyla gab einen feuchten Furz auf uns und Gereon bezahlte nicht. Tatsächlich war der Auftrag von einer Person namens Lafayette gekommen. Und zu dieser müsste ich nun gehen. So trotteten wir in das höher gestellte Viertel der Stadt, wo diese Type leben sollte.
Wir rannten quasi in ihn rein, als er gerade in Begleitung einer großen Raubkatze das Haus verließ. Er lud uns ein ihm zu einer Auktion zu folgen und nach deren Ende über das Geschäftliche zu sprechen. Das Auktionshaus war im Marktviertel. Kryla trieb sich wohl gerade dort rum, sah uns und schloss sich uns ohne ein Wort zu sagen erneut an. Fast wie ein Geist war sie einfach neben uns aufgetaucht. Es war in diesem Moment, dass ich mich fragte, was diese lebenden Toten eigentlich mit ihr angestellt hatten.
Zeit verging, Waren wurde versteigert. Für jemanden ohne Geld hatte unser Drachenblut nicht schlecht eingekauft. Wer sollte diese Rechnung eigentlich bezahlen!?
Lafayette hatte besonderes Interesse an einem Objekt, für das sich auch jemand anders sehr zu begeistern schien. So sehr sogar, dass die beiden Parteien sich unglaublich in die Höhe boten.
Unser Gastgeber gewann und teilte uns später mit, dass der andere Interessent Marco sei. Dieser würde Strohmänner nutzen, um an Dinge oder Informationen zu gelangen.
Damit wir endlich über den erledigten Auftrag sprechen konnten, lud er uns zu sich nach Hause ein.
Meine Bezahlung sah dann aber anders aus, als das erhofft gewesen war … Wir erhielten das soeben ersteigerte Objekt. Eine Karte, die - so glaube Lafayette - den Weg zu einem Schatz deuten würden. Auch wenn er 750 Gold dafür ausgab, so hate diese Karte solange keinen Wert, bis man den Schatz gefunden hätte. Was wiederum vorgestreckte unbezahlte Arbeit bedeutete. Und zu allem Überfluss wollte er noch die Hälfte von dem, was wir finden würden. Es war zum Heulen. Zumindest kaufte er mir einige Dinge, die ich in den Ruinen fand ab.
Kurz danach gab er uns noch zwei weitere Aufträge, sofern wir sie annehmen wollten.
! Zum Einen wurden wir gebeten in seinem Namen eine Nachricht zu Tundrin in Scourgefaust zu bringen.
! Zum Anderen begehrte er einen besonderen Stab, von dem er gehört hatte und welcher sich in Besitz eines Trollstammes südlich von Scourgefaust befinden sollte. Wie wir ihn besorgen würden schien ihm egal zu sein.
Wir akzeptierten und setzten dann Kurs in Richtung Taverne. Es war spät geworden und alle Anwesenden recht erschöpft gewesen.
31
Oktober
Tagebuch: Ralkarion
Sitzung 8
Zu meiner Überraschung hatte mein Erscheinen in der Kammer die überdimensionierte Schlange nicht aufgeschreckt.
Die Anderen kamen meinem Schrei folgend nun auch herbei.
Wie in Trance stand die Schlange da und wippte nur leicht zu einer Musik, die eine geisterhaft spielende Harfe von sich gab. Jetzt sahen wir auch, dass es noch ein weitere Stoffteil gab. Im Maul der Bestie.
Da sie nichts um sich herum mitzubekommen schien, erhielten wir dieses Stück aber sehr leicht. Danach verließen wir diesen merkwürdigen Anblick und folgten einer Tür, die uns noch tiefer nach unten brachte.
Ein großer Raum tat sich auf. Einige Trümmer lagen herum, die offenbar einmal zur Decke gehörten.
Je ein Gang führte links sowie rechts ab. Wobei geradezu eine riesige Tür zu sehen war. Wir hörten etwas und entschieden zunächst dem Geräusch folgend nach links zu gehen.
Mehrere Türen gingen hier ab, aber die eine direkt vor uns war wohl die Quelle der Geräusche.
Wir öffneten sie vorsichtig und trauten unseren Augen nicht. Ein Ungetüm … eine wiederbelebte Gestalt eines Ogers war dort offenbar mit einer Gefangenen am Experimentieren. Er stach sie mit armlangen Nadeln, wobei Flüssigkeiten ausgetauscht wurden. Etwas grünes floß hinein und Blut hinaus. Die Schreie hallten im Gang wieder.
Garret und Semiazas schienen die Gefangene zu kennen und intervenierten direkt. So finde wir uns in einem Kampf um Leben und Tod wieder.
Ein Kampf, der sowohl positiv, wie auch negativ endete.
Der Untote wurde niedergestreckt, die Gefangene namens Kryla konnte befreit werden, doch Semiazas starb einen qualvollen Tod. Wir schafften es nicht die mit Widerhaken in seinen Körper gestochenere Nadeln zu entfernen. Was immer in ihn reingepumpt wurde schien ihn von innen aufzulösen, bis zu guter Letzt seine Hirnmasse durch die Nase heraustropfte …
Wir schafften es gerade noch alles einzusammeln und aus dem Raum zu entkommen, bevor dieser aus unerfindlichen Gründen in Flammen aufging. Wir rissen die Tür hinter uns zu.
Wie sich herausstellte war Kryla schon vor Wochen entführte worden und vormals Teil der Gruppe um Garret und Semiazas gewesen. Seitdem war sie hier gefangen und für Experimente Missbrauch worden.
Eine Tür weiter fanden wir einen leeren Raum, der sich als Rastoption anbot. Zuerst wollten wir aber auf Nummer sicher gehen, die angrenzenden Türen zu diesem Raum überprüfen.
Hinter einer schien etwas zu sein, es klang als würde da jemand schnauben oder schlafen. Bewegung gab es keine.
Die Andere führte in einen weiteren Raum, der eine offene Schatzkiste beherbergte. Ich sah, dass sie prall gefüllt war. Irgendwas in mir konnte der Verlockung nicht widerstehen und so rannte ich voller Gier hinein.
Mein Vorankommen wurde je gestoppt. Etwas schmerzte heftig, doch ich ließ nicht von meinem Vorhaben ab. Die anderen Beiden traf das gleiche Schicksal, als sie mir helfen wollten
Als wir uns endlich aus dem Zauber befreien konnten sahen wir durch die Illusion. Keine volle Truhe, dafür Piken von den Wänden in Richtung Tür abstehend. Und wir waren hineingelaufen. Schwer verletzt zogen wir uns in den vorherigen Raum zurück und rasteten.
Nachdem wir uns besser fühlten zogen wir weiter. Im Raum mit der Illusion war eine weitere Tür. Sie Führte in einen Raum mit einem schillernden roten Portalähnlichen Ding. Beim Eintreten, kam man direkt wieder heraus. Wer benötigt ein Portal, das einen um 180° dreht und wieder ausspuckt?
Die letzte Tür führte allem Anschein nach in den Raum mit dem Schnauben. Ohne nachzudenken lief Kryla einfach hinein und entfachte damit einen Feuersturm, der uns alle erfasste.
Zu unserem Glück nur eine weitere Illusion, ausgelöst durch einen Illusionären Kopf eines Drachen in der Wand. Aber meine Wut war mehr als echt. Wie verantwortungslos und unvorsichtig kann man angesichts dessen, was hier unten erlebt wurde eigentlich sein!?
Zurück im Gang, gab es hier nur noch eine Tür. Wir knackten das Schloss.
Ich war aber am überlegen, ob das Feuer nicht inzwischen abgeklungen sei und schlug vor die Folterkammer noch einmal zu untersuchen. In Sorge, dass sich vielleicht eine Flammensäule in den Gang entladen könnte suchten wir Schutz im neu geöffneten Raum. Um die Ecke lugend murmelte ich einen Zauber und die Tür zur Folterkammer sprang auf. Tatsächlich schoß eine Flammenhölle durch den Gang. Als sie vorüber war begutachteten wir die Kammer. Sie brennt immer noch lichterloh.
Dann hallte ein widerwärtiges Lachen durch den Gang. Was immer dieses Untote Ding von neulich war, es schien noch zu leben, auch wenn es keine Hülle mehr besaß. Zusätzlich, trotz der Flammen, lag da die fleischige leblose Hülle von Semiazas, völlig unberührt von den Flammen. Wir wussten nun, dass es kein natürliches Feuer sein konnte. Welcher Dämon war heir am Werk?
Keiner wollte näher treten, daher schloss ich die Tür erneut mit meinem Zauber.
Wir widmeten uns dem gerade geöffneten unbekannten Raum.
Es handelte sich um einen Zellenblock. Wir trafen dort auf Chrylax, der seinerseits aber untot war. Ein wandelndes bandagiertes Beinahe-Skelett. Wider erwartend war er ein netter Zeitgenosse. Er musste hier schon ewig gefangen sein, da er von Dingen berichtete die mindestens 40 Jahre her sind. Wir klärten ihn erst einmal über den Sachstand der aktuellen Zeit auf. Er erklärte uns, dass er Magier sei und seinerzeit Professor an der Akademie in Zoica.
Auch erklärte er uns, dass das Wesen in der Folterkammer wirklich ein Dämon mit dem Namen Hjarlan sei.
Weiterhin gab es eine eingesperrte Riesenspinne. Garret erklärte mir, dass es sich dabei um eine Spinne aus dem Ungol Reich handelte. Intelligent, sprechen und haben stets Hunger.
Sie versuchte alles, damit wir sie befreiten, doch entschieden wir uns dagegen.
In der letzten Zelle heulte eine Frau. Chrylax erwähnte, dass sie nie Ruhe geben würde. Miryala Leafling sollte sie heißen. Als wir die Tür öffneten, sie auf Chrylax traf, welcher ihr direkt mit dem Tod drohte, lief sie voller Panik los.
Umgeben von einer unbekannten Aura, die unglaubliche Kälte verströmte bahnte sie sich ihren Weg zwischen uns hindurch und verschwand in den Katakomben.
Chrylax erklärte uns, dass sie ein Gruftschrecken sei. Ein Wesen, welches sich von der Essenz der Lebenden ernährt. Na wie gut, dass wir sowas freigelassen haben …
Gemeinsam mit unserem neuen Freund gingen wir in die Haupthalle zurück. Der rechte Gang war unser nächstes Ziel.
Wir fanden dort zunächst nicht viel. Eine Küche, einen Speisesaal und einen eingestürzten Bereich.
Vom Speisesaal aber ging ein Gang ab. Wir fanden eine Falle und schritten dann hindurch. Chrylax hingegen blieb wartend zurück.
Im Gang standen Statuen von allerlei Völkern, die in diesen Landen heimisch waren. Sie wirkten so echt.
Am Ende des Ganges folgte eine Halle. Rund im Aufbau. Aussen standen mehr von diesen Statuen, während in der Mitte ein großes Loch prangte.
Wir fanden schnell seine Bedeutung heraus. Es handelte sich um einen magisch betriebenen Aufzug. Die Worte zur Benutzung waren sogar im Raum hinterlegt. Doch offensichtlich hakte die Vorrichtung irgendwo, ging dann schlussendlich kaputt und stürzte in die Tiefe.
Alles, das uns jetzt noch blieb war zurückzugehen. Ausserdem waren diese Statuen mysteriös und unheimlich. Wenn man sich etwas darauf konzentrierte, konnte man ein Art leises Schreien hören, das von ihnen auszugehen schien.
Ein grausamer Verdacht tat sich auf … Was, wenn dies lebende Personen waren, die zu Stein transmutiert wurden?
Selbst wenn, so konnten wir es weder mit Sicherheit herausfinden, noch ihnen helfen.
Es blieb die riesige Tür in der Haupthalle. Als ich sie untersuchte fand ich einen weiteren Stofffetzen, der zu den Anderen passte. Zusammen ergaben sie inzwischen deutlich mehr Sinn. Es schien sich um ein Bild zu handeln. Noch fehlte aber etwas.
Vermutlich würden wir hinter der Tür mehr finden. Für ihre Größe ging sie erstaunlich leichtgängig auf. Nun blickten wir in einen Gang mit einer Brückenkonstruktion. Links und recht fiel Wasser in eine schier bodenlose düstere Tiefe, fast als würden aus den Wänden Wasserfälle ins Nichts fließen.
Es gab eine Vorrichtung die Fälle versiegen zu lassen, die gleichzeitig auch den Boden im Raum komplett wiederherstellte. Bei intensiverer Untersuchung der Vorrichtung fanden wir einen Weg damit die vor uns liegende Tür zu öffnen.
Hier folgten dann keine Türen mehr. Eine Kammer mit drei Sarkophagen tat sich vor uns auf. Mein Blick fiel direkt auf einige Gegenstände, die am Boden lagen. Während die Anderen sich auf die Besonderheiten des Raumes konzentrierten, steckte ich die besagten Gegenstände schnell ein.
Auf den Deckeln lagen weitere Objekte, die sich aber nicht bewegen ließen, obgleich sie nur darauf gelegt zu sein schienen.
Und an der Wand zu unserer Rechten hing ein Gemälde. Ein beschädigtes. Unsere Fetzen würden perfekt hineinpassen. Irgendwas in mir riet dazu diese Katakomben nun direkt zu verlassen, doch die Garret und Kryla insistierten die Teile in das Gemälde einzusetzen.
Warum gab ich dem bloß nach … ?
Nicht nur, dass die Teile passten. Sie fügten sich magisch ein und stellten das Gemälde in seiner Gänze wieder her. In genau jenem Moment tat sich etas in den Sarkophagen. Die Deckel rutschten auf und Skelette traten heraus. Chrylax rannte wie von der Tarantel gestochen in die Hauptkammer zurück. Und als dort zwei Skelette standen und anfingen zu reden wünschte ich, ich hätte es ihm gleichgetan.
Wir erfuhren, dass es sich um Mundi und einen seiner Generäle namens Bashere handelte. Noch nie hatte ich einen Lich gesehen, handelte es sich doch um Sagengestalten, nun stand ich zweien gegenüber.
Mundi war wenig beeindruckt von meiner Magie, schien sich aber zu freuen, dass sie noch ausgeübt würde. Das dritte Skelett erwachte nicht, was Mundi verwirrte. Er schnappte sich den reglosen Haufen und lief einfach durch die Wand, an der das Bild hing.
Bashere gab uns nun die Wahl zu gehen, oder ihre Sache zu unterstützen.
Wir rannten von Panik erfüllt.
Auf unserem Weg nach draussen hielt uns nichts auf.
Schlussendlich kamen wir an den Steingolems an. Dort fanden wir zwei Leichen. Arbeiter der Ausgrabungsstätte. Und auf der anderen Seite stand Pesh.
Nach uns hatten wohl noch weitere Mitglieder der Expedition den Eingang entdeckt. Leider waren sie nicht ganz so talentiert wie wir.
Die Umhänge von Mundo schützten uns nicht länger, wie ich auf unangenehm Weise erfahren musste. Dank Pesh bekamen wir aber die Mundi-Umhänge.
Kaum waren wir hier vorbei und an der Kammer mit dem Wasserbassin angekommen brach die Hölle los. Das Wasser verfärbte sich grün. Es schien die gleiche Pampe zu sein, die Hjarlan zum experimentieren genutzt hatte. Die Luft wurde toxisch.
Wir mussten hier raus, so schnell wie möglich ...