• Freitag, 31. Januar 2025 11:40

Sitzung 85

Tueddelig
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Krathus hatte sich bereits mit Tiago ausgetauscht, wenn auch nicht unterhalten, was den Sphärenmeister enorm irritierte. Verständlich, die wenigstens Herrscher oder zumindest hochgestellten Persönlichkeiten waren normalerweise daran gewöhnt, dass man ohne ein Zeichen der Unterwürfigkeit auf eine Reaktion wartete. Ich ging daher sofort nach der harten Landung (die Trage kippte uns schlicht aus) auf das Knie und schrie innerlich weiter. Wir waren auf auf Gedeih und Verderb davon abhängig, dass Krathus nichts Dummes tat oder sagte. denn als “Sklaven” waren wir nicht in der Lage, viel oder überhaupt zu sprechen. Ral versuchte es dennoch. Mir stockte der Atem… was tat der Kerl da? Das war vielleicht mutig, aber dumm. Und Dummheit tötete. Und dann bekam ich Angst, als Krathus enthüllte, dass sein Banner noch immer von der grünen Kugel umschwirrt wurde. Tiago begann sofort einen Zauber zu wirken, den ich in einem Moment der Klarheit als dem Zweck dienend erkannte, Nexusenergie zu identifizieren (was ich Ral, der meine Blicke gedeutet hatte, mental mitteilte) und uns daraufhin prompt fragte, ob er” einen fünften gebaut habe. Krathus wand sich ein wenig unter der Frage und niemand von uns konnte helfen…

Zu unserem Glück war Tiago, nach seiner Aussage der letzte König der Naga, aber wohl in Plauderlaune, jedenfalls gewährte er nach einem kurzen Austausch Krathus und seinen Sklaven einen Besuch beim Nexus und Ocanar, dem Allsehenden. Die innere Stimme schrie noch lauter. Hätte er nicht erstmal um ein Quartier für die Nacht bitten können? Das hätte uns die Gelegenheit verschafft, unser weiteres Vorgehen aufeinander abzustimmen, statt weiter blind durch die Gegend zu stolpern. Darunter mischte sich Wut. Ich hatte wirklich keine Lust, wegen der Unaufmerksamkeit des Kobolds hier zu sterben.

Während Krathus mit Tiago auf der Trage recht gemütlich hinüber zum Nexus schwebte (der in dem Gebäude neben dem Tunneleingang untergebracht war), wurden wir schlicht hinüber geschleudert. Ich sah noch, dass Ral versuchte, irgendetwas zu zaubern, vermutlich um unseren Aufprall zu lindern, doch es gelang ihm nicht und wir landeten recht unsanft. Insbesondere Ral wirkte ausgesprochen mitgenommen, woraufhin Krathus ihn magisch wieder aufpäppelte - und damit offenbar den Nexus wieder auflud. Nebenbei erfuhren wir, dass der Nexus gerade wohl nahezu erschöpft war aufgrund der geführten Schlachten. Interessant. Die Diener des Großen Roten würden dann wesentlich schwächer sein. In meinem Kopf begannen sich sofort Pläne zu bilden für Ablenkungsmanöver, die die Nexusenergie aufzehrten und dann mit den Hauptstreitkräften (sobald wir dann mal welche hätten) zuzuschlagen… so sehr ich die ganze Situation hier hasste, so sehr liebte ich doch diese neue Klarheit der Gedanken.

In Gedanken versunken bemerkte ich fast zu spät, dass sich vor mir im Boden ein großes Auge aufgetan hatte und mich anstarrte. Ich umging es, doch es folgte mir sowohl mit Blicken als auch physisch. Als ich es daraufhin näher untersuchte, merkte ich nur kurz eine Art Stoß im Rücken - und ich trat auf das Auge, dass melodramatisch aufschrie. Ungünstig, denn das machte einen der Beholderkin auf mich aufmerksam, der nun rasend schnell auf mich zukam. Ich wusste, wie die “Spiele” dieser Wesen aussahen und hatte wenig Lust, dieses Schicksal zu erleiden, aber mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig - wir hatten beklagenswert wenige Optionen. Ich überlegte. Wie würde ein Sklave wohl reagieren? Ich beschloss, meine Schritte zu beschleunigen, dabei aber auf keinen Fall an Krathus vorbei zu gehen. Vielleicht würde der Beholderkin ja vom “Augenfolterer” ablassen, doch ein Blick über die Schulter machte mir deutlich, das das nicht funktionieren würde. Warum auch, ich war Sklave, ich war Freiwild und so bereitete ich mich auf das Spiel der Beholderkin vor.

Allerdings kam mir Krathus zuvor, der darum bat, dass die Strafe auf ihn umgelenkt werden möge. Verflucht, was tat der Kerl da? Ich hatte ja auch wenig Lust, zum Spielzeug zu werden, aber wir hätten noch größere Probleme, wenn unsere Tarnung aufflog. Erneut zur Untätigkeit verdammt, tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass Krathus es sich durch seine Aktionen durchaus verdient hatte.

Nach diesem Zwischenfall betraten wir den Nexus. Das Gebilde sah von innen dem Herz der Wut verblüffend ähnlich, auch wenn es deutlich heller gehalten war - logisch, bei der weißen Kugel, die in der Mitte schwebte und tatsächlich fast leer war. Davor schwebte ein halb vergammelter Beholder, Ocanar der Allsehende, wie ich richtig vermutete. Die Steinfiguren draußen in Erinnerung habend wandte ich sicherheitshalber meinen Blick von ihm ab, dann begrüßte uns eine Stimme in unserem Kopf, deren Klang allein bereits so mächtig war, dass ich erstarrte, unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren. Er begrüßte die Pilger und schickte nach kurzer Zeit Tiago heraus. Unglücklicherweise sah Juntos das als Einladung, Ocanar angreifen zu wollen. Ein völlig idiotischer Zug, der unsere Zeit hier enorm verkomplizieren würde, um es harmlos auszudrücken. Selbst wenn es ihm gelingen sollte, diesen Beholder mit einer Nexuskugel als Auge zu töten, wären wir daraufhin mitten in Feindesland, von hunderten umringt, dessen Chef wir gerade getötet hätten. Das durfte ich auf keinen Fall zulassen. Einem plötzlichen Instinkt folgend riss ich meinen Arm nach oben, woraufhin rötliche Energiefäden auf Juntos zuschossen und ihn mitten in der Bewegung einfroren. Dem magischen Angriff von Ocanar widerstand er, doch Ocanar machte deutlich, dass es nur ein Warnschuss gewesen sei.

Ab hier wurde es interessant, denn das nun folgende Gespräch entwickelte sich völlig anders, als ich es erwartet hätte. Zunächst einmal ließ er durchblicken, dass er wusste, dass Krathus nicht wirklich ein Pilger war. Was mich zuerst erschreckte - er hatte unsere Tarnung durchschaut und wir aren ihm hilflos ausgeliefert -, wandelte sich bereits in der nächsten Sekunde in Zuversicht, als er erkennen ließ, dass er noch weitere Details aus unserem Leben kannte und den Beinamen “der Allsehende” wohl zurecht trug. Das hieß für mich zwei Dinge: entweder, unsere Taten waren bisher zu chaotisch gewesen, um eine klare Präferenz für oder gegen den großen Roten zu erkennen, was wir ausnutzen könnten. Oder aber - ich wagte es kaum zu denken - er war ebenfalls kein Freund des großen Roten und damit ein potentieller Alliierter. Der Feind deines Feindes… dann durchfuhr ein scharfer Schmerz meinen Arm - der Zauber hatte aufgehört zu wirken, aber offenbar einen Preis in Blut gefordert. Die Verletzung war aber nicht schlimm, das spürte ich, und so konzentrierte ich mich erstmal auf das vor uns liegende. Wir musste um jeden Preis unsere Karten richtig ausspielen. Glücklicherweise hatte Ral Juntos mittlerweile ebenfalls magisch unter Kontrolle gebracht - im entscheidenden Moment hatte er also das Richtig getan, wir konnten es nicht riskieren, dass dieser Wilde mit seinen unbedachten Handlungen unser Leben in Gefahr brachte.

Immerhin hieß das auch, dass wir die Farce des Sklavendaseins nicht länger aufrecht erhalten mussten und nicht mehr Krathus ausgeliefert waren, ein befreiendes Gefühl. Und meine kühnsten Erwartungen wurden wahr: Ocanar bot uns an - nun, ehrlich gesagt müsste man sagen, dass er es uns in seiner aufgeblasenen Arroganz (eine Schwäche, die man ausnutzen konnte) befahl. Selten war es jedoch so einfach, einem Befehl zu folgen, da er als Gegenleistung für Razora, die Schonung der Hextor, die hierhin unterwegs waren und durch ihre Magie den Nexus füllen würden und dem zur Verfügung stellen eines Telekinese-Lehrers für die Akademie in Zoica nur verlangte, dass wir den Großen Roten töteten. Nicht, dass ich das nicht sowieso vorgehabt hätte - solange er lebte, wäre auch unser Leben in Gefahr. Und ich hatte vor, zu überleben.

Während die Details ausgehandelt wurden, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Dieses Wesen hatte bewiesen, dass es praktisch alles, was geschah, sah. Möglicherweise konnten wir uns das zunutze machen? Ral hatte offenbar denselben Gedanken, denn er fragte nach Informationen zu seiner Familie. Im Austausch gegen einen Drachenknochen bekam er dazu tatsächlich einiges genannt, unter anderem Name und Ort seiner kürzlich entdeckten Schwester: Foamwave, auf dem Schiff eines Mad Dog Maddoc. Darüber hinaus lernte er auf schmerzhafte Weise, dass es nicht klug war, einen derart mächtigen Beholder in seiner Macht anzuzweifeln…

Ich hatte leider kaum etwas anzubieten - das Buch war für die Information, die ich haben wollte, nicht wichtig genug, schließlich wusste ich noch gar nicht, ob die Suche etwas Nutzbares zu Tage fördern würde. Doch ich hatte schon vorher den Gedanken gehabt, dass Ocanar vielleicht allsehend, aber nicht allwissend war. Möglicherweise konnte ich ihn bei seiner Neugier packen? Ich bot ihm daher den Brief meines Mentors Kaldore an. Ich hatte keine Verwendung mehr für dieses Stück Papier eines Reiseberichts, dass ich damals aus einer hoffnungslos naiven Geste aus mitgenommen hatte, aber vielleicht konnte ich dadurch an relevante Informationen kommen. Er war zwar wenig begeistert davon, dass ich ihm nicht sagen wollte, was in dem Brief stand, doch er ließ sich auf den Tausch ein. Zwar bekam ich nur wenig zurück, die genauen Worte waren “Frag doch mal die Baroness, was sie mit ihren Opfern tut.”, doch für ein wertloses Stück Papier war das ein durchaus fairer Tausch - aus meiner Sicht zumindest. Es schien also, als hätte die Baroness die Finger im Spiel. Gut. Das hieß, an meiner Theorie um Arinas Verschwinden und das damit verbundene Schweigen könnte etwas dran sein. Außerdem hatte ich jetzt zumindest einen kleinen Anhaltspunkt.

Schließlich wurden wir nach draußen eskortiert, wo wir die mittlerweile freigelassene Razora sahen, die den Berg aus Versteinerten hinaufkletterte. Von Ral darauf angesprochen, sagte sie, dass ihr gesagt wurde, dass wenn sie es schaffen würde, alle frei wären. Anders gesagt, selbst wenn Razora versteinerte, wenn sie es schaffen würde, den Berg innerhalb der Zeit zu erklimmen, hätten wir so einige starke Kämpfer zur Verfügung, die uns etwas schuldeten. Ein Leben gegen deutlich mehr. Ein kleiner Preis. Ich hoffte sehr, dass auch Ral es so sehen würde und nicht aus irgendeiner dummen, romantischen Regung heraus alles verdarb, doch auf Ral war verlass und er ließ sie weiter klettern.

Tatsächlich schaffte Razora es, den Gipfel zu erreichen. Wie vermutlich zu erwarten versteinerte sie dort, doch die Beholderkin hielten Wort und ließen die anderen Gefangenen frei. So viele Alliierte an einem Tag - es war ein erstaunlich guter Tag geworden. Schon im nächsten Moment musste ich Ral und Garret davon abhalten, den Haufen hinaufzuklettern und Razora herunterzuholen. Nicht nur, dass beide nicht kräftig genug waren, sie zu stemmen, es war auch zu gefährlich. Garret war noch immer Zoicas Herrscher, Ralkarion hatte sich mehr als einmal als unverzichtbar erwiesen. Es wäre besser, wenn einer der Ex-Gefangenen sie holte - sie waren stärker und sollten sie ebenfalls versteinern, wäre der Verlust deutlich geringer.

Letzten Endes ließ es sich noch besser lösen - Krathus lenkte die offenbar eher minderbemittelten Beholderkin ab, so dass Ralkarion die Statue von Razora mit magischen Mitteln herunterholen konnte. Gut. Ral würde mental stabil bleiben und wir hatten niemanden sinnlos geopfert. Mit dem Ring wurde Razora entsteinert, wobei aber Ral seine Kontrolle von Juntos heben musste, der davon nicht begeistert war und seine Schwester anwies, Ral eine Ohrfeige zu verpassen. Razora tat dies - dann verpasste sie zu Krathus Erstaunen Ral eine dicken Kuss auf die Stirn. Krathus verlangte zu wissen, was das bedeuten würde und nun musste ich grinsen - ich freute mich schon darauf, zu sehen, wie sich Ral und Razora vor Krathus wanden, um ihm alles zu erklären.

Fürs Erste musste ich aber darauf warten, denn der Sphärenmeister holte Krathus ab, um dessen Banner aufzuladen, offenbar eine notwendige Maßnahme, um den Tunnel unbeschadet zu durchqueren. Ral sprach mich in der Zwischenzeit auf meine noch blutende Hand an. Richtig, ich hatte es schon fast vergessen. Ich konzentrierte ich auf die Heilung - es gelang schon etwas besser als noch letzte Nacht, aber ich würde noch etwas üben müssen. Ich konnte mich des Gedankens nicht erwehren, dass ich dazu möglicherweise bald Gelegenheit bekäme, wo wir doch mit einem Haufen tumber Krieger durch die Gegend reisten, wenn Razora und Juntos repräsentativ waren.

Ral hingegen war erneut irritiert und fragte, was ich da gemacht habe. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich mich geheilt habe, aber nicht genau wisse, wie genau ich das getan hatte. Es war Ral deutlich anzusehen, dass er noch viele Fragen hatte, doch die mussten warten, denn Krathus kam zurück und signalisierte damit, dass der Zeitpunkt zum Aufbruch gekommen war. Mit einem Rest Misstrauen betrat ich gemeinsam mit den anderen die Höhle, aber tatsächlich nahmen  die Würmer vor dem Banner reißaus und wir erreichten ohne Verluste das andere Ende der sehr langen Höhle.

Dort schlugen wir ein Nachtlager auf und diskutierten mit Razora und Juntos das weitere Vorgehen und die Unterbringung ihres Volkes. Glücklicherweise sahen auch sie ein, dass sie in unserer Schuld standen, was es sehr einfach machte, sie davon zu überzeugen, ihre Kampfkraft in den Dienst Zoicas zu stellen. Weniger einfach war die Frage, wo sie untergebracht werden sollten. Rachwood war im Falle eines Angriffs zu weit entfernt, doch in Zoica wollten sie nicht leben. Auch Garrets Vorschlag einer Zeltstadt wurde abgelehnt, da Bären dort nicht Winterschlaf halten könnte. Ich war leicht genervt - seit wann waren Bären solch zarte Geschöpfe. Dann kam Shrum auf das Tapet, aus meiner Sicht eigentlich die ideale Lösung - es war von Goblins überrannt, aber darüber freuten sich die Krieger eher und in der Nähe gab es ein Waldstück, in dem es bestimmt auch Bären gab. Ungünstigerweise waren diese wohl mit den Orcs in der Nähe verbündet, zu denen Zoica bereits Diplomaten geschickt hatte. So sehr ich auch Juntos anschließende Einschätzung teilte, dass man manchmal nunmal Opfer bringen musste für das große Ganze, so war ich noch nicht überzeugt, dass es in diesem Fall nötig war. Und sinnloses Opfern schwächte uns nur unnötig. Nicht akzeptabel, da wir ohnehin schon keine besonders starke Position hatten. So fiel die Wahl letzten Endes darauf, sie in Absprache mit den Bugbears in Azoicstrum unterzubringen. Zumindest interessant, möglicherweise würden sie auch die Kampfkraft der Bugbears steigern können.

Nachdem dies entschieden war, besprachen Ral, Garret, Krathus und ich die allgemeine Lage und was es brauchen würde, Zoica intakt zu halten und zu stärken. Im selben Zug diskutierten wir das nächste Ziel. Ral wollte unbedingt auf die Suche nach seiner Schwester gehen und Garret unterstützte ihn dabei. Ich machte mein Missfallen gegenüber diesem Plan deutlich - zum aktuellen Zeitpunkt wäre das eine große zeitliche Ablenkung, die möglicherweise fatale Folgen für unseren Kampf gegen den Großen Roten haben könnte. Ich wies Ral daraufhin, was die Konsequenzen dafür sein konnten - mit erstaunlich geringem Effekt, ich hätte nicht gedacht, dass er das überhaupt in Betracht ziehen würde, doch offenbar war auch er zu Opfern bereit bereit. Gut. Daraufhin erzählte ich ihm von meiner Suche nach Arina. Wie sie als hoffnungslos romantische Suche begann, doch von der ich mir nun vielmehr erhoffte, einen Hebel zu bekommen, Ravengrove auf unserer Seite in diesen Kampf reinzuziehen. Ich erzählte auch, dass ich noch nicht vorhatte, dafür große Ablenkungen in Kauf zu nehmen, da ich im Gegensatz zu ihm meine Emotionen diesbezüglich im Griff hatte. Das führte allerdings nur dazu, dass er mich auf mein verändertes Verhalten und seine Verwirrung diesbezüglich ansprach. Dann stellte er die Frage, wer jetzt vor ihm stünde. Eine gute Frage, genau wusste ich das selber noch nicht. Ich wusste nur, dass ich endlich das Kind Ava zurückgelassen hatte und erwachsen geworden war. Meine Gedanken waren seit der Rückkehr von einer fantastischen Klarheit, und ich fühlte mich freier als je zuvor. So antwortete ich ihm, dass ich vermutlich einfach klüger und erfahrener geworden war. Natürlich befriedigte ihn diese Antwort nicht, doch mehr konnte ich ihm ja nicht einmal selber sagen, er würde also damit leben müssen.

Immerhin kamen wir überein, dass wir erstmal über Ostracitoren nach Zoica gehen würden und dann die Verhandlungen mit den Bugbears führen würden, alles weitere würde die Zukunft zeigen müssen …