Flames of War
Flames of War ist ein Historisches Tabletopspiel im Maßstab 15mm (1:100) der Firma Battlefront aus Neuseeland, das im 2. Weltkrieg angesiedelt ist. Die Spieler übernehmen das Kommando über eine Kompanie aus Panzern, Infanterie sowie verschiedenen Unterstützungseinheiten, wie z.B. Artillerie. Dies können gefürchtete Panzer wie der Tiger, Luftlandetruppen der Alliierten oder furchtlose russische Infanterie sein. Das Spiel wird in drei Epochen unterteilt. Early War (EW) 1939-1941, Mid War (MW) 1942-1943 und Late War (LW) 1944-1945. Der Grund liegt in der rasanten technischen Entwicklung während des zweiten Weltkriegs, da ein Panzer I 1944 technisch total veraltet ist. Ziel des Spiels ist nicht den Gegner komplett von der Platte zu schießen, sondern Missionsziele zu erobern bzw. zu halten. Im Großteil der Missionen gibt es einen klar definierten Angreifer und Verteidiger. Fraktionen sind die klassischen "Big Four" – Deutschland, England, Russland und die USA. Je nach Epoche kommen dann noch diverse Fraktionen, wie Italiener (EW und MW), Franzosen (EW) und einige weitere hinzu. Battlefront hat in den letzten Jahren das Regelwerk auch auf andere Schauplätze und Zeiträume ausgeweitet. 1. Weltkrieg, 6-Tagekrieg und Vietnamkrieg sind für sich abgeschlossene Regelbücher, folgen aber den selben Grundregeln. Weitere Infos unter: https://www.flamesofwar.com/ Das beliebteste ist aber "World War III Team Yankee", welches im Kalten Krieg der 80er spielt. Das Spiel nutze dies selben Regeln wie das klassische Flames of War mit zusätzlichen Regeln für Hubschrauber und moderneren Waffen wie Panzerabwehrraketen. Hintergrund ist ein Angriff des Warschauer Pakts im August 1985 auf die NATO. Hier können die Spieler je nach Fraktionen T-72, Chieftain, M1 Abrams oder Leopard 2 aufstellen. Mittlerweile umfassen die Fraktionen der NATO und Warschauer Pakts unter anderem auch Truppen der DDR, Polen oder Frankreichs. Weitere Infos unter: https://www.team-yankee.com/ |
Im Verein: Der Flames of War Stammtisch gehört zu den ältesten im Verein und ist seit der Vereinsgründung 2010 teil des 3TH. Wir treffen uns jeden ersten Samstag im Monat. Außer der Reihe treffen wir uns aber auch, um größere Gefechte oder spezielle Szenarios zu spielen. Neulinge sind genauso willkommen wie Veteranen die Anschluss an neue Spieler suchen. Da wir über die Jahre ein recht großes Arsenal an Miniaturen gesammelt haben, sind Testspiele für Neugierige kein Problem. Meldet euch einfach in unserem Discord Kanal. Ansprechpartner: Frank (Mister_Pink) |
D-Day on Queen Red – Flames of War Spielbericht
Im Rahmen unserer Flames of War Normandie Kampagne stand beim letzten Stammtisch die Strandlandungen an.
Queen Red, Sword Beach, 6. Juni 1944
Um 3:00 Uhr morgens startete der Tag mit einem Bombenregen gefolgt von Artilleriebombardement der Alliierten Invasionsflotte auf die verschiedenen Küstenabschnitte der Operation Neptune.
Am östlichsten Sektor, Queen Red des Abschnitt Sword Beach, starteten gegen 7:30 Uhr die britischen Commandos der 1st Special Service Brigade ihren Angriff mit dem Ziel Ouistreham einzunehmen, um später zu den britischen Fallschirmjägern der 6th Airlanding Division entlang der Orne vorzustoßen.
Dabei wurden die Commandos durch schweres Gerät der 79th Armoured Divison, den „Hobbarts Funnies“ unterstützt. Darunter Churchill Crocodiles mit Flammenwerfer, Churchill AVsRE für Pionieraufgaben und Sherman Crab Flail zum Minenräumen.
Ihnen entgegen stellten sich eine handvoll deutscher Grenadiere die zu ihrer Verteidigung zusätzlich noch einige Bunker und Nester mit PaKs und MGs, sowie Minen und Stacheldraht aufbieten konnten.
Die Mission FUBAR (F***ed up beyond all recognition), ein Begriff der unter anderem durch den Film Soldat James Ryan bekannt geworden ist, hebt sich deutlich von regulären Missionen die normalerweise bei Flames of War gespielt werden ab.
Einerseits muss der Angreifer seine Truppen in Wellen erst anlanden, wobei die Strömung einen Einfluss auf den endgültigen Landungspunkt hat. Dazu kommt, dass Infanterie in Wellen angreifen kann. Was heißt, dass zerstörte Platoons erneut genutzt werden dürfen.
Als Verteidiger steht man dagegen mit einer deutlichen Unterzahl (50% der erlaubten Punkte) dem Angreifers entgegen. Weiterhin sind von diesen Punkten der Großteil Reserve und muss erst noch auf das Schlachtfeld kommen muss. Im Endeffekt beginnt der Verteidiger mit 20% der Punkte des Angreifers. Dazu kommen dann noch Bunker, Nester sowie Minen und Stacheldraht.
Das anfängliche Bombardement überstanden die Deutschen recht gut und konnten den Alliierten am Anfang schwere Verluste zufügen. Allerdings war Fortuna der Royal Navy im Laufe des Spiels recht hold, da die Wellen der Invasoren recht zuverlässig angelandet wurden.
Dies baute im Laufe des Spiels immer mehr Druck auf die Verteidiger auf. Hier hatten die wenigen Reserven der Deutschen zudem auch etwas Würfelpech und konnten dem Angreifer nur bedingt Schaden zufügen.
Das ganze Spiel über standen so immer schwächer werdende Verteidiger einem immer stärker werdenden Angreifer entgegen. Zwar konnte gerade der schwere 88 Bunker einige Churchills ausschalten, aber am Ende halt nicht genug.
Endgültig kippte das Spiel ab ca. Runde 7, als die Alliierten eine wahre Glücksrunde hatten und in einem Schlag fast die Hälfte der Verteidiger in einem Zug vernichteten. Dies und der immer größere werdende Druck, durch ständig anlandete neue Truppen, war am Ende zu viel für die Verteidiger. Sie schafften es zwar noch das Spiel bis in die letzte Runde von maximal 12 Runden zu retten, mussten sich dann aber geschlagen geben.
Das Spiel endete daher mit einem Sieg der Briten – also recht historisch. Allerdings konnten die Verteidiger wertvolle Zeit erkaufen, so dass es zumindest kein überragender Sieg für die Alliierten wurde.
Für den weiteren Verlauf der Kampagne bedeuteten dieses und die anderen Spiele nun folgendes:
Die Alliierten konnten zwar weitestgehend erfolgreich ihre Strandlandungen abschließen und die ersten Brückenköpfe sichern, aber die Landungen im Hinterland durch Luftlandeeinheiten war weniger erfolgreich. Dies erlaubt nun den Deutschen sich etwas besser auf den kommenden Ausbruch der Alliierten aus ihren Brückenköpfen vorzubereiten.
In der nächsten Runde der Kampagne wird es um die Eroberung der wichtigen Städte Caen und Saint-Lo gehen, welche die Alliierten sichern müssen um die Befreiung Frankreichs voranzutreiben.
FoW Spielbericht "Shot in the Dark" Normandie Kampagne
6. Juni 1944, 0:43 Saint-Mère-Église, Normandie
Die Nacht wurde jäh durch Flakfeuer erhellt und Hauptmann Ludwick eilte im Hauptquartier seiner Einheit zum Fernmeldeposten.
„Obergefreiter Meyer, Meldung!“ befahl er.
„Herr Hauptmann der Stab meldet anfliegende Bomberverbände der Alliierten. Es gibt aber auch Berichte über Fallschirmtruppen aus einigen Kommandostellen. Es ist schwer etwas im aktuellen Chaos mit Bestimmtheit zusagen ...“
In diesem Moment meldete sich einer von Hauptman Ludwicks Zugführern. „Melde mehrere Fallschirme rund um Saint-Mère-Église, Herr Hauptmann“
„Stellen sie sofort Kontakt zu den restlichen Zugführern her und stellen sie Gefechtsbereitschaft her! Ich stoße umgehend zu Ihren Truppen.“
An Obergefreiten Meyer gerichtet „Hohlen sie mir sofort jemandem der Stäbe der benachbarten Panzer- und Sturmgeschützabteilungen an den Apparat!“ ...
Unsere diesjährige Normandie Kampagne startet passenderweise mit einigen Luftlandmissionen. Im ersten Spiel versuchte eine verstärkte Kompanie Amerikanischer Fallschirmjäger mit Support einen Brückenkopf für die folgenden Missionen im Hinterland der Strände zu sichern. Ziel war es entweder die Kreuzung westlich oder den östlichen Eingang des Dorfes zu sichern.
Ihr entgegen stellten sich eine verstärke Beach Grenadier Liste, die vornehmlich aus Überlebenden aus Kämpfen in Russland, sowie wenig Kampferfahrenen Soldaten gebildet wurde.
Die Besonderheit bei der Mission ist, dass sie komplett bei Nacht gespielt und der Angreifer zufällig aufgestellt wird, was die chaotischen Verhältnisse beim Absprung darstellen soll. Dazu kommt, dass Reserven auch zufällig auf das Schlachtfeld kommen.
Der Absprung der Amerikaner ergab einen Schwerpunkt am Eingang des Dorfes, was im weiteren Verlauf zu erbitterten Gefechten führte. In den ersten Runden gelang es den Deutschen zwar ihr Feuer trotz Nacht auf den Feind zu lenken, allerdings hielten sich die Verluste dabei in Grenzen, so dass die Fallschirmjäger immer näher kamen.
Die Situation auf der westlichen Flanke bei der Kreuzung sah hier ganz anders aus. Den Verteidigern gelang es schnell starke Verluste auf Seiten der Fallschirmjäger zu verursachen, so dass diese nicht weiter vorrücken konnten.
Das Chaos beim Eingang des Dorfes erhöhte sich noch, als ein Zug mechanisierter Panzergrenadiere auf Seiten der Deutschen und gefolgt von einem Zug 76mm Sherman der Amerikaner das Geschehen betraten. (Da es immer noch ein Spiel ist, erlaubten wir auch reguläre Support Einheiten auf Seiten der Fallschirmjäger, die einfach durchgebrochene Einheiten von den Stränden darstellten).
Damit geriet die östliche Flanke aus Sicht der Deutschen immer mehr in Gefahr. Zwar konnten sich die Panzergrenadiere zum Objective durchkämpfen, aber es würde ein harter Kampf werden die Amerikaner wegzudrängen. Die Verluste auf Seiten der Deutschen stiegen langsam an die kritische Grenze, während aber auch die Amerikaner immer mehr Verlust zu beklagen hatten. Unter anderem wurden deren 81mm Mörser durch die deutschen 8cm Mörser ausgelöscht.
Sehr hoher Druck auf Seiten der Deutschen entstand dann dadurch, dass die restlichen Reserven in Form von je drei Panzer IV H und StuG III G in der südwestlichen Ecke des Spielfeldes ankamen und dadurch mindestens drei Runden zum Unterstützen der westlichen Flanke brauchen würden.
Dies wurde dann noch durch ein Auftauchen von weiteren Fallschirmjägern in just derselben Ecke erschwert. Dadurch musste sich das Panzer IV Platoon der Bekämpfung dieser Einheit zuwenden, da sonst das westliche Objective bedroht wäre.
Am Ende gelang es den Verteidigern den Amerikanern so hohe Verluste zuzufügen, dass diese das Schlachtfeld verlassen mussten. Zusammen mit den verbliebenen Truppen und deren Panzerfäusten und Panzerschrecks konnten die StuGs die Sherman und die Überreste der Fallschirmjäger vernichten. Während die Panzer IV kurzen Prozess mit dem Rest der Amerikaner, zusammen mit den dortigen Truppen machte.
Am Ende war es ein hart geführtes Spiel, dass sehr viel Spaß gemacht und durch die zufälligen Reserven für reichlich Chaos gesorgt hat.
Wir hatte noch zwei weitere Luftlandemission an diesem Tag, bei denen einmal britische Fallschirmjäger und einmal die Deutschen in einem weiteren Spiel gewonnen haben.
Das aktuelle Momentum liegt daher auf der Seite der deutschen Verteidiger.
Nun müssen die gewarnten deutschen Truppen sich in der nächsten Runde der Kampagne den Landungen an den Stränden stellen. Keine einfache Aufgabe.
Mobilisierung nach dem Lockdown der FoW/TY Gruppe
Lange hat es gedauert, dass wir die neuen Räumlichkeiten endlich offiziel einweihen konnten.
Letzten Samstag war es dann endlich soweit. Unsere Spieler Markus und Thomas waren die ersten, die einen Testlauf gestartet haben.
Beide hatten sich auf ein Spielchen World War 3: Team Yankee geeiningt. Markus führte seine Iraner mit Sowjetischen Alliierten ins Feld, während Thomas eine Schnelle Einsatztruppe der US Armee ins Gefecht schickte.
Ein paar Regelkenntnisse waren über den langen Lockdwon zwar eingerostet, aber das hat dem Spaß keinen Dämpfer gegeben.
Es entwickelten sich zwei nette Spiele die beide Spieler genossen haben und Lust auf mehr machten.
In Zukunft wird es dann wieder häufiger auf dem Schlachtfeld rumsen, sowohl im WW2 mit FoW und im fiktiven WW3.
Sobald sich alles wieder gefunden hat und wir wieder alle an Bord sind, wollen wir dann auch mit eine Normandie Kampagne starten.
Diese soll dann dann mit den amphibischen Landungen und Fallschirmeinsätzen um den D-Day beginnen und am Ende in einem Big Battle mit allen Teilnehmern enden.
Jahresrückblick der FoW und Team Yankee Gruppe
Wie für alle anderen auch, war 2020 keine einfaches Jahr für unsere Gruppe. Sätze wie diesen haben wir viel gehört, daher nicht lange drum rum reden und hier der Rückblick.
Der erste und zweite Lockdown haben gepaart mit dem Umzug, das Hobby für uns nicht einfacher gemacht, aber wir haben das beste als Gruppe draus gemacht. Die Zeit wurde für einen wichtigen Teil des Hobbys genutzt, neue Truppen ausheben und bemalen.
Nachdem wir nach dem ersten Lockdown im Sommer wieder aktiv im Verein spielen durften, war die Resonanz sehr gut bei uns. Wir haben uns wieder regelmäßig unserem Stammtisch gewidmet
und sogar ein paar neue Gesichter zum mitspielen gefunden. Zum Abschied aus den alten Vereinsräumlichkeiten fanden wir sogar die Möglichkeit eines Big Battle bei Team Yankee. Es war ein stimmiger Abschluss für uns alle. Dutzende Miniaturen ins Gefecht zu führen und dabei Spaß zu haben, das ist es was das Tabletoperherz höher schlagen lässt.
Dann kam der Umzug und wir haben uns temporär privat organisiert und unsere Stammtische ins Freizeitheim Vahrenwald verlegt. Was ja dann am Ende nur einen Steinwurf von unseren neuen Räumlichkeiten entfernt ist. Dort hatten wir die Gelegenheit weiter unserem Hobby zu frönen und das eine oder andere weitere neue Gesicht für unsere Gruppe zu begeistern.
Dann kam der finale Einzug in unsere neuen Räumlichkeiten und seitdem ist es zumindest auf den Spieltischen für uns alle etwas Ruhige geworden. Trotzdem wurde die Zeit wieder aktiv genutzt weiter fleißig neue Miniaturen zu bemalen. Die Armeen wollen ja erweitert, oder gar neue angefangen werden.
Und in der Zeit der beiden Lockdowns (und dazwischen) sind in diesem Jahr einiges an Miniaturen zusammen gekommen. Daher wollten wir euch einmal einen kurzen Einblick auf die in 2020 bemalten Panzer, Flieger, Geschütze und Infanteristen geben.
In diesem Sinne wünschen wir euch ein paar schönen Tage, lasst euch nicht unterkriegen und bleibt Gesund.
Auf ein hoffentlich aus Hobbysicht besseres 2021.
Eure FoW und Team Yankee Gruppe.
Flames of War Spielbericht vom 26.07.2020
Bericht an das Hauptquartier Panzer-Lehr-Regiment 130
13. Juni 1944
Teile der britischen 7. Panzer Division, den „Desert Rats“, wollten die strategisch wichtige Kreuzung der Gemeinde Tilly-sur-Seulles (Normandie) unter Kontrolle bringen und die deutschen Linien zerschneiden.
Eine verstärkte Kompanie des Panzergrenadier-Lehr-Regiment 901 der Panzer Lehr Division stellte sich ihnen in den Weg und versuchte die Kreuzung so lange zu halten, bis Verstärkung eintraf, um den Angriff zu zerschlagen.
Der Erste Angriff der Britten erfolgte im Osten mit schwerem Mörserbeschuss auf die 88er Stellung, welche die Kreuzung sicherte, sowie ein Angriff mit gepanzerten Carriern und Flammenwerfer Carriern auf die Panzergrenadiere im Süden.
Der Carrier-Angriff konnte mit minimalen Verlusten abgewehrt werden und die erste Verstärkung (ein Zug Tiger I.) traf ein.
Durch weiteren Mörserbeschuss wurde ein 88 zerstört und die Geschützmannschaft der verbleibenden musste sich zurückziehen. Die Kreuzung wurde nur noch durch einen Zug Panzergrenadiere und einem Zug Halbketten-Geschützwagen 7,5cm gesichert.
Die erwarteten Reserven der Briten bedrohten die Kreuzung vom Norden her. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis Panzer am Horizont auftauchen würden …
Die Tiger lieferten sich im Süden schwere Gefechte vom Waldstück zur Dorfkirche mit der 6pdr Panzerabwehr und den M10 Panzerjäger.
Erste von Norden eintreffende Reserven der Briten, ein Platoon Selbstfahrlafetten Sexton, konnte gestellt und durch Halbketten-Geschützwagen zerstört werden. Ein Husarenstreich !
Weitere Reserven aus dem Norden, M10 Panzerjäger und ein Luftangriff durch Typhoon‘s zerstörten alle Geschützwagen.
Ein schwerer Verlust für die Verteidigung. Die Flanke war offen. Ein Trupp herbeieilender Panzerspähwagen Puma’s war die letzte Abwehr im Norden. Würde sie halten … ?
Die Tiger im Süden sollten sich westwärts den von Norden kommenden M10 Panzerjägern stellen und die Kreuzungsverteidigung gewährleisten, verloren aber das Feuergefecht mit den beiden M10 Panzerjäger Platoon‘s.
Der letzte Tiger Panzer und ein paar Pak’s sicherten den Rückzug der Panzergrenadiere, die alle ihre Halbketten verloren hatten.
Die Kreuzung musste aufgegeben werden und unsere tapferen Soldaten des Panzergrenadier-Lehr-Regiment 901 sahen sich gezwungen nach Villers Bocage zurückzuziehen um eine neue Verteidigungslinie zu bilden.
Gezeichnet Hauptmann M.B.