• Friday, 31. January 2025 16:39

Sitzung 86

Anarath
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Wir hielten uns eine Weile vor dem Eingang der Höhle auf, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Besonders die Nahrungsmittelfrage war kritisch. Wir hatten eine große Gruppe zu versorgen. Krathus hatte diesbezüglich aber einen sehr nützlichen magischen Trick parat, mit welchem er Nahrung und Wasser erzeugen konnte. Andernfalls wäre diese Einöde wohl unser langsames Verderben geworden. Als dies geklärt war entschieden wir den noch verbleibenden halben Tag zu reisen. Es ging nach Nordwesten, immer an der Bergkette entlang.

Der Abend kam und wir setzten uns zur Rast nieder. Ich konnte es gar nicht erwarten etwas zur Ruhe zu kommen. Iris hatte mich unter permanentem Stress gehalten. Eine gewisse, wenngleich schmale, Zuversicht erfüllte mich zu wissen, dass wir die Beholder vorerst hinter uns gelassen hatten.

Nun … bis Ava mich jäh aus dem Schlaf riss und ein eben solcher nun direkt vor uns schwebte. Er forderte Garret zum Duell heraus. Sollte sich zeigen, dass dieser Beholder namens Qwe von Ocanar gesendet worden war. Er war der Telekinetiker für Zoica. Und laut seinen „Regeln“ konnte er sich nicht einfach Befehle von irgendjemandem geben lassen. Der Anführer der Stadt musste sein Können unter Beweis stellen und Qwe im Duell besiegen, damit dieser auch mitspielte. Es war einfach großartig vom Regen in die Traufe zu stolpern.

Zunächst verwickelten wir Qwe in ein Gespräch, um das Thema zu umschiffen. Aber es gab kein Durchkommen. Zumindest aber fanden wir heraus wie die Beholder überhaupt entstanden. Ocanar kreierte sie, wenn er Albträume hatte. Der Menge an Augenviechern in Iris zu entnehmen wird das wohl ein täglicher Prozess sein. Für ein Wesen mit seiner Macht würden derlei Albträume als Irrwitzig gelten. Aber wir hatten gesehen, was Shadar im angetan hatte. Ein Beweis mehr für meine Theorie, die ich gegen Morgen noch mit Kopfschmerzen als Bezahlung bestätigt sah. Stellte sich die Frage, ob die Beholder wohl wieder dematerialiserten, wenn Ocanar das zeitliche segnen würde.

An dem Duell gab es nichts zu rütteln. Ava machte es gar noch komplizierter. Sie forderte Teams. Ein Anführer müsse Untergebene haben, die seinen Anweisungen folgen, um zum Erfolg zu gelangen. Aha. Ich war so erschöpft vom Tag und sicher keine große Hilfe, also entschloss ich mich dem Beholder zur Seite zu stehen. Und dieser – sicher, dass zwei halbe Personen eine vollständige ergeben würde – gestand Garret sogar zwei Alliierte zu. Ich wunderte mich ob Garret und Krathus gemeinsam dann auch genauso gewieft wären, wie eine normale beziehungsweise normal große Person. Hätte eigentlich amüsant sein sollen, doch konnte es mir kein Lächeln abringen. Ava machte mit sehr eindrucksvoller Mimik klar, was sie erwartete. Da ich keinen Schimmer hatte, wie ich diese Ava zu deuten hatte fragte ich aber lieber nochmal heimlich nach.

Die anderen planten ihren Auftritt. Derweil begleitet ich Qwe ein Stück abseits. Er war total aufgeregt und ging davon aus zu verlieren. Schließlich sie Garret ja ein Herrscher und müsse damit mächtiger sein. Heh, ja genau …

Die Chance nutzend wollte ich gleich ein paar Dinge klarstellen, wie sich das Leben in Zoica darstellen würde. Keine Leute rumwerfen, essen, auf andere weise töten. Einem Beholder humanoide Etikette beibringen war stets mein Traum gewesen. Ich seufzte tief ich mich hinein. Um ihm klarzumachen wie ernst es mir damit war sagte ich ihm auch deutlich, dass Verstöße bedeuten würden, dass wir uns diesen annehmen müssten. Und wenn wir das täten, dann könnten wir den Deal mit seinem Boss nicht einhalten. Und der war ja nunmal allsehend, was wohl Konsequenzen für Qwe hätte.

Keine Ahnung, ob die Nachricht ankam. Denn ihm platzte noch heraus, dass Ocanar gar nicht so allsehend wäre. Alles was die Beholder anblickten sei in ein antimagischen Feld gehüllt und läge damit nicht in Ocanar’s Blickfeld. Das war gut zu wissen. Vielmehr aber noch, dass dieser Beholder wohl auf einer ähnlichen Stufe mit Krathus und Garret stand. Tendenz zum Unsinn verzapfen. Konnte nützlich, oder katastrophal sein in seinem Fall. Wobei … eigentlich in allen drei Fällen. Man könnte meinen Ocanar hätte sich mit der Auswahl einen doppelten Spaß erlaubt.

Der „Kampf“ begann dann kurze Zeit später. Qwe’s Unwillen meine verbleibende magische Energie auf sich wirken zu lassen machte mich noch unnützer in dieser Situation. Ich agierte so sinnfreien, wie es mir möglich war und ließ die anderen den Job zu Ende bringen. Als Qwe allerdings anfing Verdacht zu schöpfen musste etwas geschehen. Krathus hatte erheblich einstecken müssen, nachdem ich dem Beholder vermittelt hatte wie gefährlich der Heiler sei. Er schlug sich aber wacker, hatte er nicht zuletzt auch die größten Defensivfähigkeiten im Arsenal. Mein Augenmerk fiel daher auf Garret. Ihm eine magische Schelle zu verpassen tat ganz gut. Dachte ich wäre darüber hinweg, wir haben uns ausgesprochen gehabt und alles. Aber nachdem er offenkundig Mitschuld an dieser Ava war hatte ich einen erheblichen Drang ihn übers Knie zu legen. Wieder und wieder. Es sollte aber erstmal nur bei dem einen „Ausrutscher“ bleiben. Team Garret gewann. Yay …

Wir kratzten Krathus und Qwe auf. Dieser war zwar etwas skeptisch, ob alles wirklich fair gelaufen war, doch erkannte das Ergebnis an. In mir loderte die Frage auf, ob man wohl das Licht aus seinem Primärauge scheinen sah, wenn man eine Kerze in seinen Schädel stellte. Vielleicht hätte ich mich aber lieber mit den dutzenden Rachwood’lern auseinandersetzen sollen, die inzwischen mit Waffen gezogen um uns standen. Keiner hatte etwas Dummes getan. Ihnen stand eher die Verwunderung im Gesicht denn der Wunsch sich erneut Behindern gegenüber zu sehen. Der Pulk ließ sich daher schnell auflösen. Als ich meine Müdigkeit zum Ausdruck brachte traf mich plötzlich ein Licht. Das nächste, was ich weiß ist, dass ich mit einem verspannten Nacken am nächsten Morgen dort aufwachte, wo ich scheinbar umgekippt war. Dieser verfluchte Beholder hatte mich einfach mit seiner Magie in den Schlaf geschickt. Und keiner der anderen hielt es für nötig mich zu meinem Nachlager zu tragen. Dass Ava neben mir war, wie ich meine Augen aufschlug machte es trotzdem nicht besser.

Nach einem kümmerlichen Frühstück wollten wir aufbrechen. Qwe sollte sich unauffällig verhalten und in eineiigem Abstand zu uns bleiben. Wer weiß auf wen wir treffen würden. Er tat wie ihm befohlen wurde, wobei er noch meinte, dass er eh genug von der Hexe hätte. Ich schaute zu Ava. Sie war schon eigenartig geworden, aber sie als Hexe zu bezeichnen … wäre angemessen, dennoch irritierend. Auf Nachfrage verwies er darauf jemand anderes zu meinen. Garret nutzte eine erstaunlich wirkungsvolle Magie, die den Bereich um uns herum illuminierte. Das brachte dann eine junge Frau zum Vorschein, die sich zwischen den Felsen verbarg. Scheinbar menschlich und etwas dünn bekleidet für eine Region wie diese fand ich. Hoshana war ihr Name. Und um das Tüpfelchen auf das I zu setzen machte sie keinen Hehl darum eine Kataklysmus-Druidin zu sein. Ihrer Behauptung nach wollte sie uns helfen. Die Hextor seien direkt auf unserem Reiseweg. Wir würden ihnen in etwa einer Tagesreise begegnen. Den Beholder, Krathus und die Rachwood’ler im Schlepp wäre dies milde ausgedrückt ein Wagnis.

All ihren Andeutungen nach war dies alles, waren wir, Teil in ihren Planungen. Es hing mir zum Hals heraus. Scheinbar hatte jeder der großen Spieler auf diesem Schachbrett etwas mit uns vor, oder Anweisungen denen wir folgen sollten. Drunten, die sich nicht um den Tod ganzer Rassen scherten. Eigentümliche Magier, die Prophezeiungen der Zukunft weitergaben … welche auch noch zutreffend waren. Fliegende großmäulige Augen mit Tentakeln, die uns ihren Willen aufdrückten. Labbrige Skelettmagier aus vergangener Zeit, die uns mit Tod durch Skelettieren drohten, wenn wir nicht Cupido für sie spielten. Halbelfische Schlampen, die einen für ihre Dienste einspannten und der Freiheit beraubten. Und nicht zuletzt Väter, die ihre Kinder misshandelten, um ihre eigenen Ziele durchzusetzen. Ich hätte explodieren können. Glaube sogar, dass ich es tat. Mir fehlten einige Minuten meiner Erinnerung, wo ich offenbar dem ganzen Luft machte – zumindest den Gesichtsausdrücken der Umstehenden nach zu urteilen.

Nein. Wir würden dieser Druidin nicht gestatten uns als Spielball zu verwenden. Ums verrecken nicht. Wir hätten die Hextor auch umgehen können. Krathus enthielt sich, da er keine Erfahrungen mit ihnen hatte. Garret wollte sie treffen. Ava hatte zunächst Argumente gebracht, wie es auch nützlich sein könnte der Spielball für solche Leute zu sein. Ging es noch? Hatte sie zu viel von Katan’s Mist geraucht? Doch im gleichen Atemzug wertete sie alle Standpunkte aus und da sie Garret nicht zustimmen wollte, ging sie konform mit meinem Vorschlag. Ich war extrem verwirrt. Das war vielleicht gut so, denn es ließ mich noch einmal über alles nachdenken. Sie hatte einen wichtigen Punkt gebracht in alledem. Würden wir die Hector treffen und vom Angriff abhalten können, dann würden wir verhindern, dass der Nexus sich füllte. Das war in der Tat ein verdammt guter Grund. Und ich hasste ihn. Inbrünstig. Denn es hieß die großen Spieler hatten wieder mal für uns entschieden. So änderte ich schlussendlich meine Meinung. Ein Treffen mit Fanatikern stand auf dem Plan. Zum Wohle des großen Ganzen. Man musste sich nur wundern wem das am Ende tatsächlich zum Wohle gereichen würde. Ich hatte da ein ganz mieses Gefühl.

Wir reisten weiter nach Norden. Unser Haufen aberwitziger Kämpfer blieb aber gut ein bis zwei Stunden hinter uns. Das Treffen mit den Hextor sollte am Abend stattfinden. Bestmöglich ohne den Eindruck zu vermitteln, dass sie sich verteidigen müssten. Hoshana hielt Wort und brachte uns direkt zum Zelt des Anführers. Es war eigenartig. Sie nahm uns mit in eine Form von Zwischenebene. Graue Schleier, dunkle Schwaden, alles wirkte ein wenig verschwommen in der Weite. Derweil durchdrangen wir Materie, als wäre sie Luft. Das war eine mächtige Magie. Sek konnten damit überall sein, alles mitbekommen und doch ungesehen bleiben. Wer weiß welches Wissen sie damit angehäuft hatten, oder ob sie uns seit jeher beobachteten. Der Gedanke endete abrupt, als wir plötzlich vor dem Anführer materialisierten. Hoshana war weg. Dafür stand uns nun Mundo gegenüber …

Die Rüstung erkannten Garret und ich sofort. Und sie griff geradewegs zu ihrer Waffe. Es dauerte einen Augenblick ihm klarzumachen, dass wir keine Bedrohung waren. Doch er ließ sich drauf ein. Was hatte er zu verlieren. Wir waren inmitten seines Camps mit zwei Legionen Hextorkriegern. Nachdem er Garrets Siegel inspiziert hatte bat er diesen in einen magischen Zirkel. Es zeichnete sich eine lustige Runde „Befrag den Fanatiker“ ab. Passte je nach Tageslaune ja zu beiden. Es war keinesfalls enttäuschend, wenn man bedenkt was wir in Erfahrung bringen konnten.

Halten wir zunächst einmal fest, dass das Bild in Mundi’s kleinem Schlafgemach gar nicht ihn, Lia und Bashere zeigte. Sondern Ihn, Lia und Mundo. Jetzt, da ich ihn tatsächlich vor mir sah, war es ganz deutlich.

Lia war Mundi’s Verlobte gewesen – oder ist es sogar noch? Scheinbar hatte sie Informationen gehabt, die darauf hindeuteten, dass eine Person, welche bloß „der graue Mann“ genannt wurde, in Ark’Therion versuchte an besondere Forschungsergebnisse von Arcalis zu gelangen – offenbar im Auftrag Shadar’s. Ausgehend von unserem Wissensstand, ohne dies Mundo mitzuteilen, handelte es sich dabei vermutlich um Nexusforschung. Wobei mir direkt unklar war, wieso Arcalis – Bündnis hin oder her – Forschungsergebnisse dieser Natur so weit im Norden bei Alliierten hielt. Jedenfalls war sie davon überzeugt, dass besagter Person Einhalt geboten werden müsse. So bat sie Mundi um Hilfe. Dieser hingegen empfand die radikale Art eine ganze Stadt dem Erdboden gleichzumachen als zu verwerflich. Man höre und staune … das war der gleiche Typ, der sich aktuell vor den Toren Zoica’s bereitmachte jeden zu töten, nur weil ein paar Hextor sich eine Kirche mit Vorgarten gebaut hatten. In ihrer „Not“ suchte sie dann Mundo auf und blieb wohl etwas länger, als es für alle Beteiligten gut gewesen wäre.

Klassisches Liebesdreieck. Musste ja schiefgehen. Mundo kam der Bitte nach. Ganz wie unsere neue Ava empfand er, dass es zu vertreten war diesen Schritt zu gehen, wenn es im Sinne einer größeren Sache geschah. Sie mögen das so viel wiederholen wie sie wollen, aber der Zweck heiligt nicht immer die Mittel. Ark’Therion fiel. Cenereth hatte sein Leben im Kampf mit dem Roten zuvor ausgehaucht. Wieso jedoch Al’Chara nicht eingriff war mit nicht klar. Wobei wir sie zugegebener weise später in einem Kerker vorfanden. Ein Umstand den Mundo als bedauerlich einstufte, da es bedeutete, dass die Arbeit unvollständig erledigt worden war. Mir fehlten die Worte.

Ein weiterer unglückselige Part des Aufmarsches der Hextor war aber Mundi’s Paranoia. Die Brüder hatten sich in der Zwischenzeit über Lia zerstritten. Als Mundo den Weg nach Ark’Therion antrat dachte Mundi, dass sein Bruder ihn loswerden wolle. Dies führte zu einem Kampf der beiden. Wie die Geschichte gezeigt hatte, ging es nicht gut für Mundo aus. Dieser machte jetzt aber keinerlei Anstalten darüber verärgert zu sein. Vielmehr suchte er fast schon Vergebung für das Vorgefallene. Er liebte seinen Bruder, tat es noch und wünschte sich scheinbar nichts sehnlicher als eine Aussprache. Das … kam unerwartet.

Wenn er keine Feindschaft wünschte, dann war dies gerade eine echte Chance. Ich erzählte dem Kreuzfahrer von den Ereignissen vor Zoica. Er zögerte nicht eine Sekunde und machte sofort einen Schrieb fertig, der die Hextor aufforderte die Stadt zu räumen. Dieses Ergebnis kam einen Wunder gleich. Ganz ohne eine Sphäre eingesetzt zu haben. Obwohl ich mich mit einer solchen im Besitz derzeit wohler gefühlt hätte.

Um das Versprechen an Mundi nicht zu vergessen befragten wir ihn noch nach dem wahrscheinlichsten Aufenthaltsort von Lia. Offenkundig mied sie derzeit beide Brüder. Aber wir hatten zugesagt Informationen über sie aufzutreiben. Mundo konnte sich nur vorstellen, dass sie eventuell in den Ruinen Ark’Therion’s nach Hinweisen suchte. Es waren jedoch 40 Jahre vergangen seit damals. Mir war unklar, was sie nach jener Zeit dort zu finden hoffte. War sich Mundo darüber eigentlich vollends bewusst wieviel Zeit vergangen war? Na ja, er musste ja informiert worden sein. Gut genug zumindest, um sich unbekannten Angreifern von Alliierten stellen zu wollen. Denn das Ziel dieser Truppen war es die Verantwortlichen für das Verschwinden der Bewohner Oclusar’s zu finden. Plus herauszufinden was mit der göttlichen Magie passierte, die die Hextor einsetzten. Denn sie hatten mitbekommen das etwas nicht stimmte.

Es kostete einige Mühen ihm vom Kriegspfad abzuwenden. Doch als er von hunderten von Beholdern hörte war er überrascht. Schließlich ließ er locker. Wenngleich das Thema keinesfalls beendet war. Es brannte ihn mehr zu erfahren, besonders was mit all der abgezapften Energie passierte. Für den Moment jedoch war das Überleben seiner Untertanen ihm wichtiger. Dieser Konflikt war damit vertagt, doch er würde ganz sicher kommen.

Wir gaben das Versprechen mit Mundi auch über das zu sprechen, was Mundo uns mitgeteilt hatte. Hey, wenn die beiden sich zusammenraufen könnten, dann hätten wir doppelt so viel Macht im Gepäck gegen den großen Roten.

Zu guter letzt erbaten wir noch Verpflegung für unsere befreiten Gefangenen. Eine Geschichte, die wir kurz und bündig hielten. Der gute Mundo war schon ein wenig skeptisch geworden. Mag gut sein, dass ihn bloß die Überraschung, dass wir in seinem Zelt aufgetaucht waren, so viel durchgehen ließ.

Seine Garde vor dem Zelt wurde hinzugerufen. Diese war sehr verwundert. Und wurde zugleich zum Packeseldienst verdonnert. Mit zwei Hextorkriegern und zwei vollen Karren entschwanden wir in die Nacht zu unserem verabredeten Lagerort.

Trotz dieses unglaublich positiven Ergebnisses blieben zu viel Fragen offen. Ebenso das Gefühl laufend durch eine unsichtbare Hand gesteuert zu werden. Ohne zu wissen zu welchem Zweck.

Eines war aber für mich klar. Leute würden Fragen beantworten. Ganz vorneweg Mundi und Al’Chara. Und dann war da noch der Gedanke von gestern, der mich umtrieb. Sollte ich es wirklich in Erwägung ziehen?