Tagebuch: Layara
04
September
Tagebuch: Layara
Sitzung 48
Am nächsten Morgen reisten wir ab, Miriyala war gut vermummt und Pesh würde bald seinen Sohn kontaktieren, er würde die Reise über auf sie achten während sie ein ganzes Stück hinter uns laufen würde
Unser erster Stopp sollte Shabdkosh werden um Vorräte aufzufüllen, der Weg führte uns gen Nordosten, bald schon stießen wir auf etwas Ungewöhnliches in der Ferne, es sah aus wie etwas Glänzendes, einem Kamel nicht unähnlich, wir gingen hin
Auf einer Düne stand eine bronzene Kamelstatue, wir inspizierten sie und ich klopfte seicht dagegen, das löste jedoch eine Art Beben aus, der Sand verhielt sich ähnlich wie Wasser und wir mussten schwer kämpfen weder zu versinken noch von der Düne getragen zu werden
Bevor es haarig wurde sahen wir in weiter Ferne eine gigantische Sandexplosion doch die aktuellen Probleme waren gravierender, ich ging im Sand unter und schaffte es nicht mehr aus eigener Kraft hinaus, mir fiel der gefunden Ring ein aber trotzt seiner Hilfe entkam ich meinem Sandgefägnis nicht
Schließlich zogen Pesh und Gorok mich hinaus, die Erschütterungen und der veränderte Grund stoppten nach knapp einer Minute, alles war wieder normal
Derweil hatte es allerdings die schwere Plattenrüstung aus der Ruine in die Tiefe gezogen, sie war sicher einiges Wert und wir sollten sie nicht so einfach aufgeben, Gorok erklärte sich bereit sie versuchen im Untergrund zu finden, dazu mussten wir den Prozess aber erneut beginnen
Wir stellten uns sicher auf die Plattform des Kamels und klopften wieder dagegen, Gorok hatte den Ring erhalten und machte sich bereit hinabzutauchen, es dauerte eine Zeit, doch genau mit Ablauf der Minute kam er an die Oberfläche - samt der Rüstung
Wir hatten draussen erneut eine gigantische Explosion im Sand wahrgenommen, stand dies in Zusammenhang?
Pesh erzählte von Azoicstrum, dort gab es wohl ein Abwehrsystem dass Schall verwendete und ähnlich Dinge in der Ferne schädigen konnte, vielleicht war dies hier ähnlich
Wir reisten weiter und rasteten als die Nacht hereinbrach
Am nächsten Morgen stellten wir erstaunt fest dass das Dorf direkt hinter der nächsten Düne liegen musste, die Nacht hätten wir wohl auch angenehmer verbringen können, und gerade als wir aufbrechen wollten brach aus dem Sand eine Kreatur hervor
Eine Sandsnake mit Namen Caskajora stand vor uns, offenbar eine Wache die uns die ganze Nacht überwacht hatte, ich sprach sie auf Dalicarlia an aber sie hatte nichts für die Druiden übrig, sie war misstrauisch, wir wurden von ihr ins Dorf geleitet und sollten vor die Sandprinzessin treten
Statt zu einem der größeren Gebäude wurden wir zu einem Zelt geleitet und bekamen eine Audienz, drinnen erwartete uns Ayrthwil, sie war die Anführerin, offenbar ein Mensch aber ihre Augen hatten einen merkwürdigen blauen Schimmer
Wir wurden herzlich empfangen und unterhielten uns, wir erfuhren dass die Kamele vom Zirkel des Kataklysmus errichtet worden waren, sie dienen dazu den Zerstörer Sirothian zu potentiellen Zielen zu leiten und diese auszuschalten, diese Kreatur war ein beschworenes Wesen, die Sandleute hatten es in Richtung Ssartovaç gelockt da der dortige Beschützer für genug Aufmerksamkeit sorgte dass der Zerstörer den Ort nicht verließ, es war möglich dass wir die Sicherheit aller in der Wüste damit in Gefahr gebracht hatten
Ich konnte nicht anders als meine Torheit zuzugeben und zu versprechen zu helfen wenn nötig, Ayrthwil blieb ruhig aber bestimmt als sie sofort Assim und Caskajora anwies mit uns hinauszureiten und diese Kreatur wieder weg zu locken
Ausgestattet mit Reitechsen und merkwürdigen übergroßen Insekten die angeblich bei Kontakt mit Wasser genug Lärm erzeugen konnten den Zerstörer anzuziehen verteilten wir uns auf breiter Fläche um das Monstrum abfangen zu können
Tatsächlich war es unterwegs in unsere Richtung, so begann ein Kamp ums Überleben, mit Gewalt war gegen diese gigantische Kreatur nichts auszurichten, sie bewegte sich blitzschnell unter dem Sand und schoss mehrere Gebäudegrößen in die Höhe, von dort ließ es sich auf seine Opfer herniederfallen
Als es mir einmal sehr nahe kam versuchte ich es mit meiner Magie zurückzusenden von wo es ursprünglich einmal gerufen wurde, doch obgleich der Zauber definitiv hätte funktionieren müssen blitzte lediglich eine Art Barriere auf die das Ungetüm wohl vor solchen Dingen zu schützen schien
Assim lockte es so weit wie möglich weg so dass wir vorbeireiten konnten und es dann in die entgegen gesetzte Richtung locken würden, doch er selber war nicht schnell genug und wurde augenscheinlich unter dem Giganten begraben
Nach vielen sehr kritischen Momenten schafften wir es schlussendlich das Biest vom Dorf wegzutreiben, mit etwas Glück zurück dorthin wo der Beschützer lärmte, ich machte mich sofort auf um nach Assim zu schauen doch er war nicht mehr leben …
Ayrthwil hatte sich bereits an seinem Todesart niedergelassen und bat uns zu sich, hier vollführten wir ein Abschiedsritual zu seinen Ehren, sie und Caskajora erzählten aus seinem Leben - auch wenn nicht alles davon auf Zustimmung traf so wurde er dennoch für seine Aufopferung respektiert
Es war hart für mich da ich im Grunde für seinen Tod verantwortlich gewesen war, eine kleine unachtsame Handlung hatte eine Kette von Ereignissen ausgelöst an deren Ende das Seinige stand, ich wusste nicht mit dieser Schuld umzugehen
Man verzieh uns da wir es zum Einen nicht wissen konnten und zum Anderen für unseren Fehler einstanden, schließlich hätten wir dabei ebenso sterben können
Im weiteren Verlauf des Tages bekamen wir mehr Gelegenheiten Informationen auszutauschen, Ayrthwil erfuhr von unserer Reise und wir erhalten auch einige Informationen
So zum Beispiel über eine Yuan-ti Stadt namens Stygus die westlich von Shabdkosh lag, dort könnte es eventuell noch nützliches Kriegsgerät geben, auch wurde klarer wie das Yuan-ti Reich unterging, lediglich besagte Stadt wurde Opfer es Krieges gegen Caer Aeslyn, und als die Stadt fiel kam es zu Streitigkeiten wer dafür verantwortlich gewesen wäre, dies wiederum löste einen Bürgerkrieg aus der das Reich am Ende zerfallen ließ
Zudem erwarben wir noch Vorräte und einiges Material bevor wir uns zur Nachtruhe begaben
Am nächsten Tag reisten wir ab Richtung Zoica, beinahe zwei Wochen waren wir unterwegs, unterwegs kamen wir an die Ränder des Pilzwaldes an den auch Shrum grenzte, böse Erinnerungen kamen in mir hoch, Im Wald schien es Aktivitäten zu geben, und an der anderen Seite der Hügelkette an der wir reisten waren offenbar zombiehafte Arbeiter vom Dreadspire mit Minentätigkeiten beschäftigt, der Rest der Reise verlief ereignislos und bald schon lag Zoica vor uns …
[Im Anschluss finden die Ereignisse aus Sitzung 47 statt.]
21
August
Tagebuch: Layara
Sitzung 46
Der Baum brannte, Miriyala lag im Durchgang direkt vor dem Zugang zum Heiligtum und wir standen im Gang
Ich fand, dass wir versuchen sollten den Baum zu löschen, die Rauchentwicklung war auch ziemlich stark inzwischen, so kam mir der Gedanke dass die Hebel vielleicht noch weitere Bewässerungssysteme in Gang setzen könnten
Nicht jeder schien diesen Versuch für nützlich zu halten, auch gestaltete sich das Vorhaben komplizierter, da die Hebel verschiedene Funktionen hatten, so unter Anderem auch die inneren Räumlichkeiten mit Wänden abzutrennen
Vermutlich erklärt das auch wieso einige der Räume nicht geplündert aussahen, nach einigem Rumprobieren fanden wir die meisten Funktionsweisen heraus, eine davon beinhaltete tatsächlich eine Bewässerungsanlage für den Baum
Das Feuer erlosch langsam, massive Rauchschwaden wurden erzeugt die aber bald schon verflogen, danach setzten wir unsere unterbrochene Nachtruhe fort
Jetzt war es Zeit mit Miriyala und Pesh nochmal intensiv zu sprechen
Wir erfuhren dass sie nicht viel über Mundi Pläne wusste, ihr Ziel war es bloß ihm zu entfliehen und weiter keinen Schaden anzurichten, wir überzeugten sie davon dass wir ihr helfen wollten und an einer Lösung arbeiteten
Pesh war dabei auch sehr hilfreich da ihm einfiel dass es jemanden gab der Seelen in Konstrukte übertragen könne, sein Sohn könnte den Kontakt herstellen und für uns abklären ob dies eine reelle Option sei, der Weg dahin sei aber weit - nahe Kettlehall
Miriyala schien mit der Idee zufrieden zu sein, die Alternative wäre sie zu den Hextor zu bringen und zu versuchen diese davon zu überzeugen ihr zu helfen, in jedem Fall würden wir uns also in Richtung Zoica aufmachen müssen
Derweil machte wir aber auch klar dass unsere Mission sei einen Drachen zu stoppen, ein Anderer könne uns dabei eventuell helfen: Belaxarim, erstaunlicherweise wusste Pesh mit dem Namen etwas anzufangen und deutete uns nach Ailamere zu gehen
Im Kombination mit den Dingen die Gorok über Garret sagte schien es fast wie Schicksal all diese Leute getroffen zu haben
Wir lösten Miriyala Fesseln und baten sie in dem großen Schlafgemach auf unsere Rückkehr zu warten, ich instruierte sie auch über die Benutzung der Hebel
Dann überprüften wir den Baum und erneut das Portal, der Baum war kaum noch am Leben, das Portal jedoch aktiv, Wasser wurde aus dem Becken darunter angesaugt und als Fontänenbogen darüber ausgespuckt, die aktivierte das Portal wohl
Leeroy ertrank fast bei dem Versuch seinen Arm hindurch stecken zu wollen da ihn der Sog erfasste, anschließend beschlossen wir das Portal zu deaktivieren
Gorok war zwischendrin nach Draussen getreten um nach Zakkel zu sehen, doch dieser war verschwunden, dafür aber entdeckte er einen Fremden der die Ruinen aus der Ferne zu beobachten schien
Pesh und ich nutzten Unsichtbarkeit um die Gruppe zu tarnen, dann schlichen wir hinauf zu dem Fremden, Leeroy und ich verrieten uns aber blöderweise, da wir nicht den Eindruck hatten dass er feindlich gesinnt war löste ich den Zauber und wir sprachen mit ihm
Assim-Al-Assiz war sein Name, er war von einem Dorf names Shabdkosh im Nordosten gekommen um die Untoten zu verfolgen und niederzustrecken, um Miriyala zu schützen sagten wir ihm dass wir uns darum vollständig gekümmert hätten
Neben seiner etwas aufdringlichen Art mir gegenüber war er aber durchaus gesprächsbereit, wir erhielten generische Infos und versicherten dass in der Ruine alles ok sei, ich war nicht wirklich angetan von seiner Art mich „erwerben“ zu wollen
Nach einem kurzen Zwischenstopp zum Frischmachen an der Oase ging ich aber nochmal zu ihm für ein paar weitere Fragen und weil Pesh die Idee hatte die Schutzkleidung von ihm zu erwerben, man traute mir wohl am ehesten zu das zu schaffen
Es war jedoch von Erfolg gekrönt, Informationen für einen Kuss auf die Wange … den der Hund durch einen Trick dan anders einforderte und auch gleich eine saftige Schelle dazu kassierte
Wir erfuhren aber dies: Es gibt einen Yuan-ti Ort namens Ssartovaç in der Mitte der Sarda Wüste der von einer riesigen Schlange bewacht würde, im Norden gab es zudem einen Berg/eine Bergkette die Sachar’s Sschistana genannt wurde, Sschistana ist das Yuan-ti Wort für „Palast", dies stand übrigens auch auf der Unterseite der magischen Box die wir zuvor fanden, und er gab uns Infos zu den Sand Snakes die offenbar alle Yuan-ti Überbleibsel vernichteten und so einen Neuanfang für die Wüste starten wollten, die Yuan-ti hielten andere als Sklaven und beherrschten diese ganze Region in der Vergangenheit
Assim machte sich auf den Heimweg, lud uns aber ein im Dorf vorbeizuschauen
Als wir uns gerade aus der Oase entfernten und zurück in die Ruine wollten bemerkten wir aber etwas ungewöhnliches, eine Finne wie die eines Fisches tauchte aus dem sandigen Untergrund auf, sein Ziel waren wohl die Kamele,
Mit dem Hinweis sie als Reittiere nutzbar machen zu können überlegten wir kurz ob wir eingreifen sollten, Gorok hatte den Plan aber bereits abgesegnet bevor er vollends ausgesprochen wurde und sprintete nach vorn
Merkwürdige Hai ähnliche Kreaturen schossen aus dem Boden und griffen uns an, wir überstanden den Kampf mehr oder weniger gut, bis auf lediglich zwei Kamele gab eskaliert eine Verluste zu beklagen
Interessant war dass sich Pesh in einen riesigen Gorilla verwandelte - und Gorok nach dem Kampf sogleich ein Armdrücken mit ihm veranstaltete, er gewann aber irgendwie wirkte es eher generös von Pesh
Es war noch Nacht und Pesh würde erst morgen wieder mit seinem Sohn sprechen können, diese und die Tatsache wie angeschlagen wir waren führte zu einer erneuten Rast, dabei ermittelten wir auch gleich die Besonderheiten unserer offenbar magischen Gegenstände (Ring, Maske, Beutel mit Pulver)
Bald würden wir wieder aufbrechen …
09
August
Tagebuch: Layara
Sitzung 44
Wir fanden keinen direkten Hinweis auf die Hebel (ich betätigte einen) oder was es mit dem Becken auf sich hatte, dafür setzten wir uns mit der Planung unseres Vorgehens auseinander
Pesh würde Miriyala immer noch retten wollen und wir hatten den geheimnisvollen Brief der sagte dass wir das gleiche tun sollten
Da wir aber schwer angeschlagen waren entschieden wir uns eine Rast einzulegen - im Inneren der Ruine, verbarrikadiert in einem Gästezimmer
Zwischendrin hörten wir eine Wight nach Pesh suchen und rufen, Miriyala? Unseren Aufenthaltsort fand sie aber nicht
Nach der Rast setzten wir unseren Weg fort zum noch unverwundeten Bereich, auf dem Weg überraschte uns eine Wight von hinten, doch der Kampf verlief fast zu einfach
An der Kreuzung zum unerforschten Teil hörten wir ein Geräusch ähnlich eines Wasserrauschens, es schien aus einem der Räume die an den Speisesaal münden zu kommen
Ich machte Bedenken laut, dass dies vielleicht die Pflanzen für uns zum negativen beeinflussen könnte und vermutlich der Hebel verantwortlich war, dann ging ich zurück ihn wieder umzulegen
Bei der Rückkehr war das Geräusch verschwunden und der Verdacht bestätigt, dass es sich um die Steuerung einer Bewässerungsanlage handeln müsse
Wir gingen weiter und sahen eine blitzblanke Plattenrüstung vor uns stehen, aber auch das Gefühl der Kälte kehrte zurück, war hier irgendwo eine Wight?
Die Rüstung kam nun auf uns zu und es stellte sich heraus dass dahinter ein Halbork Wight war der mit einer Peitsche angriff
Der Kampf war aufgrund der Deckung etwas kompliziert, doch schlussendlich waren wir erneut siegreich
Eine große Doppeltür mit einer grandiosen Verzierung (geschnitzter Baum) stand vor uns, wir gingen hinein und sahen einen riesigen Baum aus dem Inneren der Ruine in die Höhe ragen
Von dessen Krone hing eine Wight die offenbar erhängt worden war, um die Krone herum schwebten vier merkwürdige Lichter, unterhalb des Baumes befand sich ein großes Wasserreservoir
Beim Näherkommen erblickte ich einen Dolch in der Tiefe, Gorok sprang direkt hinein und brachte ihn hoch, doch dies löste offenbar etwas aus und die Irrwische griffen an
Ein Kampf folgte und an dessen Ende zerplatzte auch der letzte Irrwisch, dies aber erweckte die Wight - welche Pesh als Miriyala erkannt hatte
Sie befreite sich und stürzte hinab ins Wasser nur um danach direkt wieder aufzutauchen und uns entgegen zu kommen, welche Absichten sie hatte blieb unklar doch ihre Nähe schadete uns
Ein weiterer Kampf entbrannte, als sie zu Boden ging entschwebten erneut 4 Irrwische aus ihrem Körper zur Baumkrone, sie leuchteten deutlich schwächer
Wir wussten nicht wie wir vorgehen sollten, töten aber wollten bzw. sollten wir sie nicht, ich schlug vor sie zu fesseln damit sie nicht erneut angreifen können würde
Wir schauten uns noch ein wenig um und Gorok entdeckte im Wasser ein weiteres Objekt, er zog einen offenbar magischen Ring heraus (Sand bewegte sich in einem Kreis um ein Mittelstück)
Ausserdem gab es einen unter Wasser stehenden Nebenraum, hier fanden wir einen Torbogen und Runen, das Objekt war definitiv magisch und vermutlich sogar ein Portal
Doch waren wir nicht allein, ein Monster hing an der Decke des Raumes mit dem Portal, seine Tentakel versuchten Gorok und mich zu fassen, ein Kampf entbrannte
Wir kamen gerade noch so mit dem Leben davon, das Monster - ein Roper - wurde mit letzter Kraft besiegt
Danach fanden wir eine kleine offenbar magische Box dort wo zuvor der Roper hing, sie zeigte uns einen Kartenabschnitt eines unbekannten Innenraumes, doch der Blick hinein löste einen Schutzmechanismus aus den es noch zu überwinden galt
Eine Rast wurde erneut nötig und eine Idee wie es mit Miriyala weitergehen sollte, Pesh hatte vor sie zu einem Priester zu bringen um ihren Zustand gegebenenfalls zu kurieren, aber er kannte nur eine Sorte die das vielleicht könnte - die Hextor
Während der Rast wurden wir jäh geweckt, Gorok hatte etwas entdeckt, vor uns stand ein echsenhaftiger Humanoid der sich als als Dalicarlia vorstellte, eine „Sandsnake“ und Druide des Zirkels des Kataklysmus, nicht sehr freundlich klingend
Sie machte uns Druck hier zu verschwinden oder unseren Auftrag sofort abzuschließen da wir zum Einen hier nichts verloren hätten und sie zum Anderen den Baum in Brand zu stecken hatte, danach würde sie wieder durch das Portal zurückkehren
Dorther kam sie von einem Ort namens Ulu, eine weitere Sardak Ruine, ihre Anweisung war es diesen und andere Orte aufzusuchen und jene Bäume zu vernichten um einen Neuanfang zu starten, von was?
Beschwichtigungen und Argumente hatten keinen Erfolg, sie schien in Eile und ließ uns keine Wahl, sie setzte den Baum mit Magie in Brand, danach verschwand sie durch das Portal welches sich direkt wieder schloss
Zurück blieben wir, meine Magie war nicht imstande die Flammen unter Kontrolle zu bringen, die Irrwische verpufften im Feuer, wir flohen samt der erneut erwachten Miriyala in den Gang zurück und hielten sie gut verschnürt auf Entfernung
Nun begann sie mit uns zu sprechen und wir erfuhren dass sie hierher kam um keinen Schaden anzurichten, schließlich aber wollte sie sich selbst umbringen, wenn Mundi sie fände würde er gewinnen
Was wusste sie über seine Pläne … ?