Tagebuch: Layara
23
Oktober
Tagebuch: Layara
Sitzung 55
Nach meiner Offenbarung rasteten wir kurz um zu Kräften zu kommen, dann reisten weiter
Plötzlich sahen wir Schemen von der anderen Flusseite, ein Blitz schoss in die Höhe gen Himmel, wir konnten einen Humanoiden ausfindig machen der auf dem Rücken einer gigantischen Schildkröte zu reiten schien und etwas in der Höhe angriff, die Kröte tat es ihm mit ihrem verheerenden Odem gleich, dann schoss eine riesige Gestalt mit Flügeln aus dem Himmel hinab auf die beiden, ein horrendes Knacken später war es vorbei und die Umrisse der Kröte sackten zusammen, dann wir konnten laute Fressgeräusche wahrnehmen
Wir waren starr für einen Moment und schlichen uns dann weg vom Ort des Geschehens, dies war alles viel zu mächtig für uns, zudem hatten wir ein Ziel vor Augen
Später gelangten wir an eine erneute Flussmündung, nordöstlich gab es eine Brücke und offenbar gab es hier eine Art Zollhaus, dieses nutzten wir für die Nachtruhe
Am nächsten Morgen untersuchten wir die Gegend noch einmal, es gab südwestlich einmal eine Brücke die den dahinter liegenden Landabschnitt mit diesem hier verband, die Pfeiler sahen aus wie Schildkröten die die Brücke trugen, ein Wegweiser mit der Inschrift „Mocny"deute hinüber und dank meiner Zeit in der Bibliothek hatte ich eine grobe Ahnung dass dies ein Verweis auf eine vergangene Zivilisation war, die andere Flussseite war einmal erschlossen
Der Tag verlief ereignislos, im Norden sahen wir lediglich einen beginnendes Sumpfgebiet und hörten ein fernes Surren, Nachtruhe
Auch der darauffolgende Tag verlief ohne weitere Vorkommnisse, glücklicherweise, wir fanden lediglich einen verlassenen Rastplatz der halb aufgegessene Fische enthielt und sich an einem nach Norden gehenden Trampelpfad befand, einige Gegenstände die wie von einem Stamm Eingeborener wirkten lagen herum, wir blieben über Nacht
Unsere Reise setzte sich fort und wir erreichten langsam fruchtbares Land, uns kamen ein Dutzend Echsenmenschen entgegen, sie schienen uns gegenüber friedlich waren aber verletzt, Gorok suchte direkt das Gespräch, offenbar hatten sie gegen etwas gekämpft dass sie ‚Rote Hand‘ nannten, viel mehr brachten wir nicht in Erfahrung und zogen weiter
Schon bald erreichten wir ein Anbaugebiet für Wein, das Farmgebäude sah etwas mitgenommen aus und auf den Reben saßen mannesgroße Heuschrecken, sie fraßen diese, wir erkannten dass die Bauern überfallen worden waren, ihre Leichen befanden sich im Schlafgemach, die Hände des Winzers waren über und über mit Traubensaft, der lila-rötliche Ton war doch nicht etwa was die Echsenmenschen als ‚Rote Hand‘ bezeichneten? Waren sie verantwortlich für dies und wenn ja wieso? Sie machten keinen aggressiven Eindruck auf uns
Wir blieben im angrenzenden Lagerhaus, dort fanden sich einige Fässer mit wohl bekanntem Wein aus der Region, draußen fraßen die Heuschrecken weiter während wir im Inneren die Nachtruhe einläuteten
Der nächste Morgen brach herein und wir zogen weiter, bald schon kamen wir an das nächste Gehöft, eine Gruppe von Menschen brach aus einem Gebäude hervor und rannte mit gezogenen Waffen auf uns zu, wir versuchten klarzumachen dasss wir nichts böses im Schilde führten, so hielten sie ein
Ein Mann trat hervor und stellte sich als Thrant of Vestland vor, seines Zeichens Priester der Hextor, er und seine Leute hatten jeweils eine Hand mit roter Farbe bemalt, sie nannten sich REDS (Road’s End Defense Service) unsere Vermutung bestätigte er dann auch sogleich im Gespräch
Er erzählte dass sie hier seien die Bauern vor den unprovozierten Angriffen der Echsenmenschen zu schützen, es wurde vermutet dass es wegen der größeren Ausbreitung der Farmer in Richtung Sumpfland sein mochte, auch wenn die Echsenmenschen eigentlich kein Interesse an den Ländereien außerhalb des Sumpfes haben, auch die Heuschreckenplage war aussergewöhnlich, die sollten eigentlich nicht hier sein sondern am Sumpf
Vielleicht mochten wir ja helfen, so empfahl er uns mit dem Bürgermeister von Road’s End zu sprechen, wir gingen weiter Richtung Stadt, auf dem Weg kamen wir an immer mehr und mehr Farmen vorbei
In Road’s End angekommen fiel direkt ins Auge wie gut die Stadt aussah, viele Gebäude waren relativ neuwertig und hier schien sich viel um Handel zu drehen, ein freundlicher Bewohner deutete uns den Weg zur Taverne
Hier lernten wir Lirk kennen, ein freundlicher und offener Halbling der die Taverne leitete, wir erfuhren dass Bauern aus den Aussenbezirken hier Unterschlupf fanden, aber auch Reisende blieben übermäßig lange, dies lag daran weil die Schiffe Richtung Ailamere nicht fuhren, die Hextor hatten zu viel Wachpersonal eingefordert um gegen die Echsenmenschen vorzugehen bzw. zu schützen und so blieben die Schiffe ohne Verteidigung, ein gefundenes Fressen für Piraten
Wir blieben über Nacht
Nach dem Frühstück suchten wir Bürgermeister Demarcia auf, nun lag es in unserem Interesse die Situation vor Ort zu klären um nach Ailamere gelangen zu können
Er zeigte sich unzufrieden über das Eingreifen der Hextor, sie agierten aus eigenem Antrieb - er hatte dies nicht gewollt, die Dawn Sea Piraten griffen nun vermehrt Schiffe an, ohne den Handel würde es der Stadt bald schlecht gehen, wir boten an zu versuchen die Probleme mit den Echsenmenschen zu bereinigen, er schien dankbar
Wir besorgten uns einige Leihpferde und ritten wieder Richtung Sumpf, auf dem Weg machten wir einen Stopp bei den Hextor, es kam der Verdacht auf dass sie eventuell etwas mit alledem zu tun haben könnten und vielleicht würde sich in einem erneuten Gespräch etwas aufklären
Thrant war freundlich wie zuvor und berichtete nur allzu gerne, er sagte uns wo genau wir die Heuschreckenhügel finden würden, erwähnte den Pfad Richtung Norden in den Sumpf hinein den wir am rudimentären Rastplatz vor ein paar Tagen sahen, aber es schien nicht so als gäbe es eine direkte Verbindung zu ihnen und den Vorkommnissen, ihren Aussenposten in Road’s End gab es schon deutlich länger
Wir ritten Richtung des Rastplatzes der Echsenmenschen, dort war aber niemand, wir entschieden uns aber über Nacht zu bleiben um gegebenenfalls jemanden anzutreffen mit dem wir reden konnten
Alles was wir aber antrafen waren in der Nacht näher kommende Heuschrecken, einige erlegte Gorok aber es kamen stets Neue, so verlagerten wir unser Nachtlager ein Stück und legten uns nieder
Am Folgetag suchten wir einen der Heuschreckenhügel auf die uns Thrant genannt hatte, ziemlich große kuppelartige Konstrukte in die kein Sonnenlicht drang, im Inneren wuchsen große Pilze, ein wenig Wasser war am Boden in Bewegung
Als ich ein wenig Licht riskierte fingen die Pilze an grässlich zu kreischen, einige Heuschrecken fielen von der Decke, offenbar verharrten sie dort oben, eine Fand Gorok zum Anbeißen, eine vergriff sich an den Pilzen
Aus der Tiefe vernahmen wir dann plötzlich ein lautes Geräusch, ähnlich einem Frosch, aber dieser hier musste der Lautstärke nach deutlich größer sein
Für den Moment hielten wir es für besser hier keine weitere Unruhe zu stiften, die Echsenmenschen konnten uns vielleicht mehr erzählen, so machten wir uns wieder auf den Weg in ihre Richtung
18
September
Tagebuch: Layara
Sitzung 50
Leeroy und Gorok schienen es nicht eilig zu haben, aber nachdem ich endlich etwas Ruhe fand umfing mich Angst. Die Gedanken kreisten um das was Al’chara mir offenbart hatte. Ich konnte nicht warten, wir mussten Belaxarim ausfindig machen. Die gesammelten Informationen hatten nur noch mehr Fragen aufgeworfen und nicht zuletzt war nicht einzuschätzen was Tamarax’ Geist in mir anrichten würde - oder schon angerichtet hatte.
So überzeugte ich die anderen von einer schnellen Abreise, sie waren nur wenig glücklich darüber und verstanden meine Eile auch nicht zumal ich ihnen auch nicht den wahren Grund dafür genannt hatte
Gorok hatte mit Garret verhandelt und sorgte dafür dass wir Pferde erhielten, so brachen wir auf
In den Aussenbereichen um die Stadt trafen wir auf Bauern und ihren Hund der mit etwas zu spielen schien, es stellte sich als Ungol heraus, ich hatte nur wenig Nerv mich derzeit mit ihnen auseinanderzusetzen und verscheuchte sie
Wir reisten weiter ohne Schwierigkeiten in Richtung Ailamere, Nachtlager, ich versuchte in der Nacht zu meditieren wie es mir mein Vater einst beibrachte um eventuell einen Zugang zu Tamarax zu erlangen - ohne Erfolg
Am nächsten Tag passierte auch nicht viel, wir erreichten ein kleines Flussdreieck an dem eine alte Verteidigungsanlage oder Zollposten stand, hier schlugen wir unser Nachtlager auf, erneut probierte ich zu meditieren diesmal jedoch brachte ich Abstand zwischen mich und das Amulett, bis auf Kopfschmerzen brachte es mir nichts ein
Je weiter wir reisten desto mehr veränderte sich die Landschaft, die Pflanzenwelt veränderte sich merklich, im Westen lag das Basaltgebirge, ein Weg splittete sich Richtung eines Ortes/Ladens/Person namens Mikimoto, eine kleine Perle lag auf dem Weg dorthin
Die anderen waren verständlich neugierig aber ich mahnte zur Eile, später erreichten wir ein potentielles Nachtlager, ich nutzte die Gelegenheit diesen aus Ailamere stammenden Ralkarion über das Buch dass mir Garret gab zu kontaktieren um Informationen über unseren Reiseweg zu erhalten
Er antwortete knapp und warnte uns vor den Schemen auf der anderen Seite des Flusses an dem wir gerade entlang reisten, auch erzählte er von Ruinen auf der anderen Seite, doch beides hatte er umgangen, wäre wohl auch ein guter Tipp für uns
Nachtlager, ich versuchte erneut zu meditieren, irgendwann musste es doch Erfolg haben, noch mehr Abstand und mehr Mühe … aber nichts half, eine kleine Schildkröte löste den von Leeroy gesetzten Alarm aus, ich versuchte sie wegzutragen doch sie schrie erstaunlich laut und panisch, dann erhob sich etwas im Nebel und es schien in unsere Richtung zu kommen, nebst der unkenntlichen gigantischen Form sahen wir auch zwei helle Lichter in einiger Höhe
Sofort packten wir alles zusammen und verschwanden, wir setzten unsere Nachtruhe an anderer Stelle fort
Die Reise setzte sich fort, am Flussufer sahen Leeroy und Gorok eine alte Hausruine die auf einer kleinen Insel zu stehen schien, sie fanden es eine gute Idee nach etwas Brauchbarem Ausschau zu halten, ich wartete mit den Pferden am Ufer
Aus der Entfernung sah ich nicht viel, dann auf einmal aber wurde klar dass sich das Haus vom Ufer zu entfernen schien, auch der Weg über den sie einst gekommen waren war verschwunden, etwas riesiges war unter ihren Füßen und es machte den Anschein zu leben
Beide sprangen und versuchten herüber zu schwimmen, doch das Ungetüm unter ihnen hatte sie bemerkt und folgte, es dauerte nicht lange bis sie an Land waren und wir das Ding sehen konnten, eine immense schildkrötenhafte Kreatur griff uns an
Meine Versuche sie anzugreifen hatten keine Wirkung, ihr Angriff dafür umso mehr, ich wurde schwer verletzt und die Pferde starben sofort, Gorok war inzwischen auch schwer verletzt worden
Als ich mich aufzurichten versuchte stellte ich fest dass ich mich nicht auf dem Grund befand, ich schwebte, hatte Krallen und Flügel, meine Verwirrung stieg, die Panik des Kampfes vermischte sich mit der Panik um meine offensichtliche Transformation - oder Halluzinierte ich?
Leeroy und Gorok rannten wie die Teufel und diese „Schildkröte“ schien das Tempo an Land nicht halten zu können, nach einiger Zeit gab sie auf, ich schloss zu den anderen auf
In meiner aktuellen Form erkannten sie mich jedoch nicht, Gorok hielt schon einen Angriff parat das sah ich in seinen Augen, ich sprach aber sie gaben keinerlei Reaktion zu dem gesagten, aber sprachen von Tamarax?
Verzweifelt versuchte ich auf magischem Weg Leeroy zu kontaktieren und ihm zu berichten was passiert war, dies funktionierte, was immer ich mit meiner Stimme sagen wollte wurde wohl negiert, stattdessen hörten sie nur „Ich bin Tamarax“
Die Verwandlung löste sich und ich kehrte in meine eigene Gestalt zurück, wir alle waren schwer angeschlagen und nun gab es zurecht offene Fragen in der Gruppe
Wir errichteten unser Lager und ich begann sie darüber zu informieren was mir widerfahren war und erklärte die mir bisher bekannten Zusammenhänge, dies alles war zu viel für mich alleine …
11
September
Tagebuch: Layara
Sitzung 49 - Part 1
Die Versammlung löste sich auf, einer nach dem Anderen verlies den Compound, ich folgte Al'chara hinaus um mit ihr zu sprechen
Sie war sichtlich unzufrieden und ich fürchtete schon dass sie mich abweisen würde, doch das geschah nicht, ich bat um ein Gespräch unter vier Augen, so zogen wir uns ins Gästehaus des Compounds zurück
Ich schilderte meine Situation und bat um Antworten, was konnte sie mir zu meiner VErgangenheit sagen, zu den Drachen in meinem Leben, welche Hilfe vermochte sie zu bieten?
Ein Bluttest bestätigte was Tundra bereits gesagt hatte, es gab eine Verbindung zu Drachen - ohne Frage, um mehr sagen zu können müsste sie aber meinen Anhänger untersuchen, sie schien eine Vermutung zu haben
Sie erhielt ihn und schickte mich mit der Anweisung fort dem Koch einen Essensauftrag zu übermitteln
Leeroy wartete ausserhalb des Gästehauses, ich weihte ihn ein, währenddessen waren Garret und Co. anderweitig im Compound zugange
Nachdem wir den Koch informiert hatten gingen wir zurück in den Speisesaal, hier waren Garret, Ava und Arem gerade dabei mit Pashar über Essenslieferungen zu verhandeln
Das Thema war mitunter hitzig, es machte den Eindruck als ob sich Garret in der Verhandlung verrennen würde, aber ich konnte nur wenig beitragen da mir die Leute und die Situation größenteils unbekannt waren
Ein weiteres Thema war der Wiederaufbau der Stadt, dieser Horatio liefert hier wohl das Holz, hatte aber auch einen Einfall um an Stein zu gelangen, offenbar hatten die Orks im Norden reichlich davon
Die Mumie sprach sich dagegen ausschließlich für seine eigenen Belange aus, ein Turm aus Holz sollte auf dem Marktplatz errichtet werden um an irgendwelche Teleportvorrichtungen zu gelangen
Nebenher wurde Gereon wieder für die Verwaltung eingesetzt, eine FInanzprüfung sollte erfolgen und die Steuern wieder angefangen einzutreiben damit die Aufbaumaßnahmen auf lange Sicht auch finanziert werden könnten
Nachdem auch dies abgeschlossen war besprachen unsere zwei Gruppen relevante Themen der leltzten Zeit und das weitere Vorgehen, auch übergab mir Garret ein magisches Buch damit wir nach unserer Abreise weiterhin in Kontakt bleiben könnten
Der Tag war lang gewesen, der Abend brach herein und wir begaben uns zur Nachtruhe
Meine Nacht hingegen war der Horror, wann immer ich kurz vor dem Einschlafen war schreckte ich hellwach hoch, an Schlaf war nicht zu denken, warum war mir auch unklar
Recht früh am Morgen schlich ich durch die Gänge im Compound und begegnete zufällig Ava, sie sah sofort das etwas nicht stimmte, so schilderte ich ihr die Umstände der vergangenen Nacht
Sie schlug vor mich einaml zu untersuchen, fand aber nicht aussergewöhnliches, danach meinte sie dass Arem vielleicht mehr Erfolg haben könnte da auch er medizinisch bewandert war, aber alles was er sagte war dass meine Haut sich merkwürdig hart anfühlen würde
Mit der Erkrankung und dem Tod von Yonci im Hinterkopf schwante mir nichts gutes, gab es etwas dass Personen mit Drachenblut umbrachte?
So entschied ich zurück zu Al'chara zu gehen, sie vermochte ggbfs herauszufinden was mir fehlte
Zufrieden über meinen frühen Besuch war sie allerdings nicht, doch gewährte sie Einlass, offenbar hatte sie die Nacht primär mit dem analysieren des Drachenklauenanhängers zu verbracht und war ihrerseits erschöpft
Als sie von den Symptomen hörte war sie wenig überrascht, wie es aussah war die Klaue - wie sie sich ausdrückte - von meiner "Schwester", durch Blutmagie war das Bewustsein eines Drachenjünglings in mich übertragen worden
Wir teilten uns fortan diesen Körper und die Klaue war wie es ausah Bestandteil des Ganzen, ohne ihre Präsenz gewann das andere Bewustsein an Stärke und drohte mich zu verdrängen, daher die Schlaflosigkeit
Ihre Informationen waren erstaunlich detailreich, Tamarax hieß das Drachenjunge und die Mutter schien wohl Belaxarim zu sein, was für ein Zufall, mein Impuls sie aufzusuchen war daher von Anfang an sinnvoll, oder sogar erwzungen?
Wieso und wer aber für diese Situation wirklich verantwortlich war wusste Al'chara nicht, nur eines war klar und das war wie angewidert sie von dem Gebrauch von Blutmagie war, dies war etwas dass besonders Shadar Logoth zu seinem Vorteil nutzte
Sie wirkte nun etwas ambivalent gegenüber mir, das konnte ihr wohl niemand übel nehmen
Ava war dankbarer weise die ganze Zeit bei mir gewesen, doch nachdem wir Al'chara verlassen hatten wollte ich erstmal etwas Ruhe, so trennten sich unsere Wege für den Moment
Nachher: [siehe Part 2 - Arem]