Sitzung 123

Anarath
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Leider entwickelte sich die Situation nicht so positiv. Irgendwas hatte dem Wächter namens Kaibor nicht gefallen und sowieso schienen wir uns des Nexus bemächtigen zu wollen.
Also kämpften wir gegen ihn.

Es war ein ziemlich anstrengender Kampf und immer wieder schein uns Kaibor überlegen.
Dass diese steinernen Schlangen in dieser Tempelanlage dann noch zum Leben erwachten war eine Überraschung.

Aber ich bewies mich gern und versuchte ihn bewusstlos zu schlagen.
Am Ende gelang es uns den Kampf für uns zu entscheiden, doch fanden wir heraus, dass er gar nicht wirklich gegen uns angetreten war.

Er hatte bloß Illusionen erzeugt.
Ich fand es ungehörig sich einer Herausforderung einfach so zu entziehen.

Dann überließ er uns den Nexus einfach so und verschwand.
Garret verband sich mit ihm.

Die Gruppe schien etwas aufgewühlt, dass dies so einfach gewesen war.
Draußen fanden wir dann noch Spuren von Kobolden und der angeschlagene Harkis berichtete uns von einem Kaibor, der wohl super fett gewesen sein musste.

Fanden eine Geheimtür, machten aber zuvor noch eine kurze Rast, bevor wir runtergingen.
Ein langer Gang lag vor uns und dahinter eine extrem komfortable Unterkunft.

Ein riesiger Spiegel und drei hohle Kristallkugeln waren hier zu sehen.
Letztere schienen etwas zu sein, dass die anderen Nexuskugeln nannten.

Wir wollten etwas essen und Garret fing an zu kochen.
Doch dann stand er ewig nur in der Gegend rum, bis ich ihn wachrüttelte.

Nachdem mir Krathus von der ganzen Mach erzählte, die sein Glauben ihm brachte, wollte ich meine Fähigkeiten damit auch verbessern.
So lehrte er mich sein Ritual.

Ich konnte es gar nicht erwarten zu erleben, wie sich meine Fähigkeiten nun verstärken ließen.