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Tagebuch: Taya

24 Oktober
Tagebuch: Taya

Sitzung 124

Anarath
Anarath • 24. Oktober 2023, 00:00 • Tagebuch: Taya • 0 Kommentare

Wir rasteten noch einmal lange am Heart of Rage.
Wobei Ava zuvor versuchte Ralkarion schriftlich mithilfe dieses eigenartigen magischen Buches zu erreichen, um nach dem Weg zu Arina zu fragen.

Am nächsten Tag holte uns der Riese wieder ab und brachte uns zum Eingang von Cindercrest zurück.
Auch dann wurde Krathus wieder hofiert, was ihm sehr gefiel.

Die Reise dauerte einen Tag Richtung Südwesten.
Am Abend kamen wir dann an.

Harkis konnte uns von hier aus zurückbringen, doch musste die Kutsche zurückbleiben, auf die Garret ein Auge geworfen hatte.
Zurück in Zoica trennten sich unsere Wege mit dem Druiden.

Eigentlich schade, er schien recht nützlich gewesen zu sein.
Von hier aus teleportieren wir nach Ailamere zu einem Ort Namens Modron’s Pleasure Domes.

Diesen Ort hatte ich bereits kennengelernt, als ich Ralkarion begegnet war.
Spannend und auch irritierend war es hier und alles schien sich um das Ausleben von Gelüsten zu drehen.

Wir erschienen inmitten einer feurigen Darbietung während eines Festes.
Eine Gruppe von Piraten feierte gerade und unter ihnen war Ralkarions Stiefvater Maddoc.

Scheinbar hatte die Gruppe auch einen Erfahrungswert mit einer älteren Dame, die sich als Narchessa vorstellte.
Offenbar feierten sie, dass Maddoc wieder Beine hatte.

Dabei erinnerte ich mich an das was Ralkarion sagte, weswegen er dort vorbeireisen wollte.
Ich war fasziniert, über welche Macht er verfügte so ein Wunder zu vollbringen.

Wir wurden eingeladen mitzutrinken, auch wenn ich die Getränke komisch fand.
Ich schmeckte etwas heraus, wogegen ich während des Trainings im Tempel immun gemacht wurde.

Wollten die uns etwa vergiften?
Ach, wieso sollten sie das versucht haben – ergab keinen Sinn.

Wir bekamen zumindest die Information, wie Ralkarion sich den Weg zu Arina vorgestellt hatte.
Dazu liefen wir zum Hafen der Stadt und suchten einen Kerl auf, der sich als Vronwe vorstellte.

Statt von da aus mit dem Schiff zu fahren, rannten wir aber lediglich mit ihm wieder zurück zu den Domes.
Komische Eigenarten hatten diese Eingeborenen.

Offenbar ging es mit dem Teleportzirkel weiter Richtung eines Ortes namens The Points.
Warum wir dafür einen Sack über den Kopf bekamen wusste ich nicht, aber das musste eine weitere Eigenart der Leute hier sein.

Dann befanden wir uns auf einer Insel umgeben von dichtem Nebel.
Hier hatte es ein Dorf, eine hübsche Villa und im Hafen lag ein sogenannter Dreimaster.

Da Maddoc bei unserer zweiten Ankunft in den Domes nicht mehr da war, suchten wir ihn nun hier auf.
An der Villa wollte Krathus dann eine Glocke klingen lassen, um Eintritt zu erwirken.

Doch irgendjemand hatte eine gefährliche Klingenfalle dort hinterlassen.
Nach diesem Erlebnis gingen wir um das Gebäude herum und versuchten auf andere Weise Einlass zu bekommen.

Tatsächlich gab es eine weitere Tür und dahinter fand sich auch ein völlig betrunkener Maddoc.
Seine Frau Stonearch sandte uns schließlich zum Schiff im Hafen, wo Arina auf uns wartete.

Man sagte uns, dass man uns nur fix an Land in Mocny brächte und dann direkt wieder abreiste.
Die anderen schienen damit ok zu sein.

Ralkarion’s Schwester Foamwave war der Kapitän des Schiffes.
Endlich lernte ich nun auch Arina kennen, war aber doch von ihrer Schlangenoptik irritiert.

Sie schien nett zu sein, litt aber unter Schmerzen und hatte offenbar alle Mühe ihre Kräfte beisammen zu halten.
Foamwave erklärte noch, dass es einige Regeln auf dem Schiff gab.

Ihre Kajüte war tabu und ebenso ein Käfig im Laderaum des Schiffes.
Ich war noch nie auf einem Schiff und nutzte die Gelegenheit beim Ablegen mich an der Spitze des Schiffs in den Wind zu legen.

Krathus versuchte sich derweil als Kanonier und beschädigte dabei leider eine Balliste.
Das fand die Crew nicht ganz so gut, aber die wirkten auch echt unentspannt.

16 Oktober
Tagebuch: Taya

Sitzung 123

Anarath
Anarath • 16. Oktober 2023, 00:00 • Tagebuch: Taya • 0 Kommentare

Leider entwickelte sich die Situation nicht so positiv. Irgendwas hatte dem Wächter namens Kaibor nicht gefallen und sowieso schienen wir uns des Nexus bemächtigen zu wollen.
Also kämpften wir gegen ihn.

Es war ein ziemlich anstrengender Kampf und immer wieder schein uns Kaibor überlegen.
Dass diese steinernen Schlangen in dieser Tempelanlage dann noch zum Leben erwachten war eine Überraschung.

Aber ich bewies mich gern und versuchte ihn bewusstlos zu schlagen.
Am Ende gelang es uns den Kampf für uns zu entscheiden, doch fanden wir heraus, dass er gar nicht wirklich gegen uns angetreten war.

Er hatte bloß Illusionen erzeugt.
Ich fand es ungehörig sich einer Herausforderung einfach so zu entziehen.

Dann überließ er uns den Nexus einfach so und verschwand.
Garret verband sich mit ihm.

Die Gruppe schien etwas aufgewühlt, dass dies so einfach gewesen war.
Draußen fanden wir dann noch Spuren von Kobolden und der angeschlagene Harkis berichtete uns von einem Kaibor, der wohl super fett gewesen sein musste.

Fanden eine Geheimtür, machten aber zuvor noch eine kurze Rast, bevor wir runtergingen.
Ein langer Gang lag vor uns und dahinter eine extrem komfortable Unterkunft.

Ein riesiger Spiegel und drei hohle Kristallkugeln waren hier zu sehen.
Letztere schienen etwas zu sein, dass die anderen Nexuskugeln nannten.

Wir wollten etwas essen und Garret fing an zu kochen.
Doch dann stand er ewig nur in der Gegend rum, bis ich ihn wachrüttelte.

Nachdem mir Krathus von der ganzen Mach erzählte, die sein Glauben ihm brachte, wollte ich meine Fähigkeiten damit auch verbessern.
So lehrte er mich sein Ritual.

Ich konnte es gar nicht erwarten zu erleben, wie sich meine Fähigkeiten nun verstärken ließen.

18 September
Tagebuch: Taya

Sitzung 122

Anarath
Anarath • 18. September 2023, 00:00 • Tagebuch: Taya • 0 Kommentare

Die Gruppe machte eine lange Rast.
Es war noch ein Tag, bis Harkis zum Compound kam.
Die Gruppe versuchte Rat zu finden, der nach der Nacht nicht mehr aufgetaucht war.
Fanden allerdings keine Anhaltspunkte, mit Ausnahme der Tatsache, dass er scheinbar nach Ailamere ging.

Dachten er komme schon zum Termin mit Harkis.
Gruppe machte eine weitere lange Rast.
Am Compound eerschien Harkis.

Aus der Ferne sah ich bekannte Gesichter. Garret, Ava und Krathus. Aber auch ein unbekanntes. Das musste dieser Harkis sein, von dem mir Ralkarion erzählt hatte.
Die Gruppe war leider nicht so erfreut mich zu sehen. Was offenbar daran lag, dass sie wütend auf den Tiefling zu sein schienen. Aber ich versicherte ihnen, dass ich hier war um zu helfen.
Schließlich bat er mich darum.

Kurzerhand erfuhr ich, dass wir auch sogleich aufbrechen wollten. Wir hatten Pferde und reisten mit ihnen Dank des Druiden durch einen Baum zu einem Ort namens Sanctuary.
Von hier aus reisten wir Richtung Norden bis zum Eingang der Region Cindercrest.

Alle waren so angespannt. Ava hatte sich seit unserer letzten Begegnung auch stark verändert. Das Gold im Haar stand ihr gut.

Es gab hier eine Art Unterstand. Eine Kutsche wurde hier abgestellt. Garret und Ava schienen diese zu kennen. Jedoch waren keine Pferde zu sehen, die diese hierher gebracht haben konnten.
Wir ließen unsere nunmehr hier zurück.

Wir kampierten vor Cindercrest und besprachen das Vorgehen und was so alles passiert ist. Lange Rast.

Am nächsten Tag wollen wir weiterreisen. Die Riesen, die diesen Bereich bewachen reagieren aber sehr speziell auf Krathus.
Sie scheinen ihm quasi Ehrerbietung gegenüber zu bringen. Ist irgendwie knuffig und beschert uns eine angenehme Reise, bei der wir nicht einmal selber laufen müssen.
Krathus wird derweil sogar wie ein König verpflegt.

Wir kommen an dem Ort an, den die anderen das Heart of Rage nennen. Hier soll eine mächtige magische Quelle liegen, ein sogenannter Nexus.
Irgendwie habe ich das alles noch nicht so wirklich begriffen, aber wenn es hilft das Böse dieser Gegend zu vertreiben, dann bin ich dabei.

Eine imposante drachenähnliche Kreatur bewacht diesen Ort. Aber Krathus gegenüber scheint sie aufgeschlossen zu sein.
Er kann sein Banner aufladen und erfährt, dass in etwa alle 50 Tage eine Gruppe von Kobolden kommt und den Nexus leert.

04 März
Tagebuch: Taya

Sitzung 74

Anarath
Anarath • 4. März 2020, 00:00 • Tagebuch: Taya • 0 Kommentare
Am Morgen brechen wir auf, die Entscheidung fiel darauf den Zugang zur Augenstadt zu suchen, all unsere Hoffnungen liegen darauf dass Barry den Weg von dort aus selbständig einschlägt, eine witzige Idee
Zunächst beginnen wir die Reise zu Bordandinol’s Hütte zurück, schon seit dem Morgen schüttet es wie wahnsinnig, auf dem Weg durch das Ödland kommt uns auf einmal ein vierarmiges Wesen entgegen, ihm fehlt ein Kopf doch es scheint putzmunter zu sein
Wir begrüßen es und es beginnt aus Sand und Lehm auf magische Weise ein Anwesen zu erschaffen, es passieren allerlei merkwürdige Dinge im Inneren, ich habe den Drang zu tanzen ohne es wirklich zu wollen, Essen wird serviert aber schmeckt nach Sand oder anderen komischen Dingen, es ist alles sehr eigenartig aber auch amüsant, zunächst, irgendwann wird’s uns aber zu bunt und wir ziehen weiter
Bei Bordandinol’s Hütte angekommen treffen wir auf einen weiteren Kobold wie Krathus, er stellt sich als Snurba vor und macht einen eher schroffen Eindruck, aber eigentlich ist er ganz niedlich, er ist ein Freund vom Lamahirten, so wird er über dessen Verbleib erst einmal aufgeklärt
Wir erfahren auch davon wie Rachwood sich offenbar bereit gemacht hat gegen den Betrachter Ocanar vorzugehen, das führte zu dem Erstschlag durch die Betrachter
Ausserdem ist dieser Tiago ein Sphärenmeister, die anderen suchen nach diesen Sphären aber so richtig verstehen wieso tu ich es nicht, auch soll er eine Art Schlangenwesen mit vielen Augen sein, klingt total spannend
Am Abend besprechen wir das weitere Vorgehen, Snurba wurde ein wenig von Krathus eingewickelt und würde uns mit zum Durchgang nehmen, danach helfe ich Garret wieder bei der Meditation, er hat wirklich vieles im Kloster an Lektionen verschlafen, in der Nacht wird Barry erneut von Betrachtern als Spielzeug missbraucht, ich bin stinkig aber es sind einfach zu viele diese Nacht als dass wir etwas tun könnten, Nachtruhe
Am nächsten Tag brechen wir gemeinsam mit Snurba auf, Barry nehmen wir auch mit, der Tag verläuft ohne Komplikationen, der Abend bricht hinein
Ich beschäftige mich mit Snurba und er scheint einsam zu sein, Anmerkungen dass wir mit Krathus befreundet seien findet er merkwürdig, man erzählt den Kobolden wohl von kleinauf dass alle anderen Spezies niedere Spezies seien und eher Sklaven denn Freunde wären, das klingt traurig wenn man bedenkt dass er hier alleine als Kobold unterwegs ist, Garret und erlegen sich dagegen laufend miteinander an
Nebenbei erzählt er wie dieser Drache Shadar Logoth wohl tausende Jahre alt sein soll, ich wusste gar nicht wie alt die werden können, das ist unglaublich, und laut den Erzählungen will er die Magieherrschaft in Logothil brechen, so das alle gleiche Chancen hätten, weswegen er sich wohl der Arkanisten entledigen wolle
Irgendwie ist dieses ganze Land nur damit beschäftigt gegeneinander zu agieren, aber jeder hat Ziele die durchaus verständlich sind, wenngleich ich die Methoden nicht gutheißen kann, doch sogar Garret und die anderen erzählen von dem guten Drachen Arcalis dass er einen schrecklichen Massenmord begangen habe
Ich bin so verwirrt und frage viel um vielleicht zu verstehen wer eigentlich für da Gute steht und wer nicht, aber auch meine neuen Freunde scheinen inzwischen nicht mehr sicher zu sein, und ausgehend von dem was mir über Garret berichtet wird wissen sie teilweise auch nicht wo sie selbst stehen, das hilft mir jetzt nicht Klarheit in der Situation zu finden, ich verstehe das sowieso alles nicht wirklich, laut dem was alle Parteien sagen müssten diese Leute und Snurba verfeindet sein und doch sitzen wir hier freundschaftlich beieinander - nun gut, ein wenig geflunkert wurde schon, aber keiner scheint hier wirklich per Definition böse zu sein
Als es spät wurde belassen wir es dabei für den Moment, diesen Abend kann sich Garret gar nich auf unsere Meditationslektion konzentrieren, er muss wirklich an seiner inneren Balance arbeiten, Nachtruhe
Der nächste Morgen bricht herein, mit ihm aber auch etwas ungeahntes, eine gigantische Kreatur hatte die Nacht in unserer Nähe verbracht, doch bemerkt hatten weder wir sie noch sie uns, jetzt erwacht sie und ein Riese steht vor uns, er wirkt irgendwie eigenartig aber bevor wir Zeit haben darüber nachzudenken greift er uns an, will uns offenbar verspeisen, sind wir dafür nicht etwas mickrig?
Ein Kampf entbrennt, wir lassen ihm die Chance sich zurückzuziehen doch er reagiert nicht darauf, ich Sorge mich um die Sicherheit der anderen und entfesselt mein ganzes Potential, am Ende sind wir siegreich, mit einem finalen Schlag setze ich den Riesen ausser Gefecht, doch er geht nicht wirklich zu Boden
Er rief etwas an, „The void of Dolor“ und aus seinem Körper wurde eine schwarze Wolke oder etwas ähnliches entzogen, was hier noch zu unseren Füßen lag war nicht mehr als eine Hülle aus Haut und Knochen, es war verwirrend, auch ein wenig ekelig, Ava machte darauf aufmerksam dass das Wesen auch nicht ganz gesund zu sein schien, das war mir gar nicht so aufgefallen, einen Gegner zu besiegen der im Nachteil ist ist nicht sonderlich ehrenhaft, wir beschließen ihm zumindest eine anständige Feuerbestattung zu geben
Snurba scheint sichtlich angetan von unserer Leistung, er bietet mir sogar was zu essen an, ich denke wir sind nun beste Freunde, er erzählt auch dass Dolor ein Ort im Norden ist, und dahinter leben mehr von diesen Riesen die er Titanen nennt, wir lassen uns mehr Zeit für das Frühstück nach dieser Anstrengung bevor wir losziehen
Am Abend erreichen wir den Durchgang von dem Bordandinol sprach, Barry mitzunehmen scheint keine gute Idee mehr zu sein, wir lassen ihn frei, doch er geht nicht weg
Im Inneren scheinen aber große Würmer zu leben die sich durch den Stein fressen, das ist so cool, wir müssen aber den Weg frei räumen, das Hinterteil eines dieser Würmer ragt nahe des Eingangs heraus und stellt eine echte Gefahr dar wie Ava erfahren muss, wir versuchen es aufzuscheuchen haben aber wenig Erfolg, wir beschließen erst einmal zu rasten und die Nacht abzuwarten, vielleicht ist es morgen Früh ja verschwunden
19 Februar
Tagebuch: Taya

Sitzung 72

Anarath
Anarath • 19. Februar 2020, 00:00 • Tagebuch: Taya • 0 Kommentare
Folgen Bordandinol zu seiner Hütte, erfahren dass das Lama Barry etwas verschluckt haben soll, eine gläserne Sphäre die bei einer Koboldleiche nahe des Durchgangs zur Augenstadt lag, seitdem ist das Tier eigenartig
Besprechung der Lage, Nachricht an den Tiefling wird hinterlegt, gleichzeitig wird ein Plan diskutiert den Weg für diese Person zu ebnen, Ava scheint ein großes Interesse an ihm zu haben, wieso haben diese Leute sich dann zuerst getrennt?, komisches Kameradschaftsgefühl aber vielleicht gibt es da noch weitere interessante Geheimnisse zu lüften
Nacht, vier dieser Augenwesen greifen die Lamas an, scheinen Barry zu suchen, wir beseitigen sie bevor sie noch mehr Schaden anrichten können, Bordandinol ist nicht glücklich darüber, offenbar passiert das immer wieder und wenn sie sich eine Weile mit Barry auseinandergesetzt haben gehen sie wieder, nun haben wir etwas viel Aufmerksamkeit auf Bordandinol gelenkt, das war nicht meine Absicht aber er ignoriert Entschuldigungen
Am Morgen reist Bordandinol ab und wir ebenso aber in unterschiedliche Richtungen, es wurde beschlossen die Feste sicherer für den Tiefling zu gestalten, da es keinen exakten Plan gibt wie das zu bewältigen sei scheinen wir zu improvisieren, das wird aufregend
Auf dem Weg zurück sehen wir wieder ein fliegendes Auge, es katapultiert einen großen Steinbrocken in unsere Richtung doch ich weiche geschickt aus
Am Abend erreichen wir die Feste, einen Teil der stationierten Augenviecher überlisten wir mit einer Lüge, sie glauben jemand namens Tiago hätte diese Befehle erteilt, bis auf eine kleine Truppe ziehen die anderen ab und verfolgen vermeintliche Feinde ihres Reiches
Im weiteren Verlauf erfahren wir dass dieses Ocanar von dem die anderen reden wohl kein Ort sondern ein Etwas sei - vermutlich?, weckt meine Neugier, die anderen hinterlassen auch hier eine Nachricht für den Tiefling (KAG), die restlichen Augen weigern sich abzuziehen
In der Entfernung taucht Bordandinol auf, wir lotsen ihn durch die Feste, Barry wird aber von den Augen gefangengenommen, was für Tierquäler, wir wollen ihn retten, ein Kampf bricht aus
Die restlichen Augen hauen wir kurz und klein, Ava hat ein perfides Interesse daran mir meine Kampferfolge streitig zu machen, aber ihr Umgang mit dem Bogen ist der Hammer, Garret hat sein Training zuletzt augenscheinlich etwas vernachlässigt - sieht nicht so sauber aus wie es uns beigebracht wurde, der Kobold hält sich ganz ok
Barry wird während des Kampfes befreit rennt aber weg, fangen ihn im Anschluss ein, das Lama könnte uns gegebenenfalls den Weg zur Augenstadt zeigen, das klingt total komisch, dann stellen wir unser Nachtlager auf, ich versuche Garret bei der Meditation zu helfen
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