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Team Yankee Spielbericht vom 04.07.2020

Mister_Pink
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Golanhöhen, 12 August 1985

Nach dem die IDF (Israeli Defence Force) in den letzten Wochen mehrere Angriffe der Syrer in den Golanhöhen abwehren konnte, zogen sich die Syrer schlussendlich nach einer erfolgreichen Gegenoffensive in den Morgenstunden des 11. August hinter ihrer Ausgangstellungen zurück.

Aber die Ruhe wehrte nicht lange, als die Aufklärung weitere Truppenbewegungen jenseits der Grenze vernahm. Sofort wurden Truppen in vorgelagerte Position gezogen, um dem anrückenden Feind zu stellen. Nach kurzer Zeit stand fest, dass es sich bei den neuen Truppen nicht um Syrer handelte, sondern um ein motorisiertes Schützen-Battalion der Sowjetunion handelte.

Gegen Mittag des 12. August kam es dann zu ersten Feindkontakten. Die ersten Feuergefechte waren blutig und verlangten den Sowjets einen hohen Blutzoll ab.

Nach und nach konnte aber die feindliche Artillerie den Truppen der IDF Verluste zufügen und die Verteidigung hing am seidenen Faden. Die Verteidigung benötigte dringend frische Reserven, unter anderem in Form von Merkava II. Dem KGB war es aber wohl gelungen hinter den israelischen Linien für genug Unruhe zu sorgen, um das Eintreffen soweit zu verzögern, dass die Auswirkungen nur noch minimal waren und sich die IDF geschlagen geben musste.

Trotzdem hatten sie der Roten Welle enorme Verluste zugefügt, so dass zumindest weitere Angriffe der Sowjets erst durchgeführt werden konnten, sobald sie die Verluste ausgeglichen hatten.

Zumindest machten erste Informationen die Runde, dass eine britische Eingreiftruppe von Zypern aus als Unterstützung auf dem Weg war.

Grenzgebiet Jordanien, Syrien und Irak, 13 August 1985

Nachdem es iranischen Truppen mit sowjetischer Unterstützung gelang eine Verteidigungslinie der US Armee zu durchbrechen, schickte die IDF ein kleines Expeditions Corps durch die jordanische Wüste, welches eigentlich die Aufgabe hatte über Jordanien in syrisches Gebiet vorzustoßen. Dies war nur möglich, da es vor wenigen Monaten geheime Verhandlungen zwischen Jordanien und Israel gab, die eine neue Basis der Diplomatie beider Staaten erlaubte.

Die IDF Truppen stellten sich den vorrückenden Iranern und konnten durch geschicktes Manövrieren die ersten Verluste beim Gegner verursachen. Einzig die israelische Luftwaffe unterschätze die Luftabwehr und nahm schwere Verluste bei ihren A-4 Skyhawks hin.

Trotzdem gelang es der IDF eine strategisch wichtige Siedlung einzunehmen und gegen die neue Bedrohung zu halten. Trotz mehrere Gegenangriffe der iranisch/sowjetischen Truppen, wurden diese Angriffe erfolgreich abgewehrt, wobei unzählige T62 und Chieftain Panzer TOW Raketen zum Opfer fielen. Am Ende konnte die IDF den Sieg erringen und die Angreifer zurück in die irakische Wüste drängen.