Der letzte Krieg brachte Hass unter die Menschen und viele Konflikte hallten immer noch nach.

So geschah es das die Beziehungen der Ork Enklaven und der Zwergen-Samurai aus Mror Holds immer noch unter Spannung stand. Als dann eines Nachts die Leiche eines Zwergenkindes am Rande der Stadt gefunden wurde eskalierte die Situation. Einer der vier Großmeister Hattori beschuldigte die Orks. Darauf hin hetzte er das Volk gegen die Orks auf und überzeugte die Mehrheit der Führung zu einen militärischen präventiv schlag. Viele wussten über den Verlust von Hattoris Familie durch orkische angriffe beschied aber niemand wollte sein Schicksal teilen. Obwohl zwei der Samurai Großmeister diesen plan ablehnten, so mussten Sie sich einer Mehrheit beugen. In nur einem Morgen gelung es den Zwergen in einem Massaker die Orkenklave zu vernichten. Während des Angriffs stürmten Hattori und Akao (ein gemeisterter der den angriff ablehnte) ein Ork Heim.

Dort fanden sie eine Orkin und einen Zwerg auf Knien. Sie bettelten um ihr leben und hielten ein Baby in ihrer Hand. Schockiert von diesem Anblick fühlten die beiden Samurai völlig unterschiedliche dinge. Das Gefühl von Verrat, Schande und ekel durchzogen Hattori während Akao das Bild von Frieden, Güte und Liebe in den beiden sah. Hattori zögerte nicht und schlug den Zwerg nieder. Befehl war Befehl....

Doch Akao bürgte für das Baby. Ein solches Kind muss geschützt werden. Im blick der Mutter zeigte sich Dankbarkeit. und so starb sie mit einem lächeln im Gesicht, wissend dass ihr Baby Zuflucht gefunden hatte. Akao zog den halb Ork auf und behandelte Ihn als ob es sein eigenes Kind wäre. So wurde Shin schon früh in die lehren von Akiratles unterrichtet. Obwohl seine Statur es ihm erschwerte die filigrane Bewegungen durch zu führen, so kompensierte er viel mit seiner reinen Körperkraft. Shin war sehr unbeliebt in der Stadt und so wuchs er ohne freunde auf. Statt güte begegneten Ihm die Zwerge mit misstrauen und Hass. Statt Liebe bekam er Spott und Hohn. Doch Akao lehrte Ihm den Hass mit Güte und Barmherzigkeit zu begegnen. Doch auch Akao zog die Missgunst von vielen auf sich.

Im Dorf wurde viel diskutiert ob Akao von seinem Posten entlassen und verbannt werden soll. Nur wenige hielten zu Ihm die immer noch seine Güte, Weisheit und Schwertkunst zu schätzen wissen. Doch Akao sah es an der Zeit die Stadt aus freien Stücken zu verlassen. Doch an der Nacht der abreise geschah es. Ein Angriff. Eine Horde von Orks die das Massaker ihrer Brüder nicht vergessen hatten. Zu dem Zeitpunkt waren akao und shin schon außerhalb der Stadt als sie den Rauch bemerkten. Sie eilten sofort zurück doch die Armee der orks war gewaltig. und so mussten shin und akao fliehen und hoffen das ein Großteil der Zwerge durch die geheimen Tunnel komplexe entkommen können. An einer Weggablung stoppte Akao.

Hier müssen wir uns trennen Shin... sagte er. Gehe nach wulyar. Dein Schicksal wartet da auf dich. Vergesse niemals die lehren von Akiratles und schleife stets an deiner Schwertkunst. Mit diesen Worten begab sich Akao von nun an alleine auf den weg das zu beenden was sein Meister vor ihm begonnen hat. "ich werde es vollenden Meister Akiratles.. ich werde es vollenden..."