• Donnerstag, 16. Mai 2024 07:48

Sitzung 28

Tueddelig
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2. - 3. Rhaan 1001YK

  • Ravia gibt Shin Tipps zu seinem Kampfstil, Firne stimmt zu, Matragi nur so bedingt
  • anschließend nochmal kurzer Besuch van Ravia, Morthil und Firne in der Taverne, Firne bezahlt Jotrel, die anderen beiden wollen Vorräte einkaufen
  • Morthil macht sich durch Drohung unbeliebt, Bardame stellt sich als Moire vor, ist offenbar Captain der Crew
  • Ravia legt anständiges Verhandlungsgeschick an den Tag, neben Rationen noch ein Fass guter Rum mit Lieferservice
  • Luftschiff hebt ab, Matragi übernimmt Ravias Posten, damit Ravia sich ausruht, erreichen Festland und machen dort Rast
  • Ravia und Morthil unterwegs unterhalten sich darüber, wie Sylas besser zu schützen ist, Ravia bemerkt, dass Morthil die Reiseroute sichtlich unbehaglich ist, er sogar Angst hat
  • abends wird ein wenig Rum getrunken, lassen die Ereignisse vor dem Zweiten Mourning Revue passieren
  • Ravia merkt an, dass es ohne die Hilfe der Zwerge möglicherweise gar nicht stattgefunden hätte, Matragi hofft eher, dass sie schlimmeres verhindert haben
  • glaubt nicht, dass das Gerät von Raddun alleine das Mourning ausgelöst hat, wäre seltsam, schließlich war das im Norden der Mror Holds, das Mourning hat sich aber auf die gesamten Mror Holds beschränkt, statt sich im Umkreis darum auszubreiten
  • Morthil merkt an, dass auch das erste Mourning auf Cyre beschränkt war, ohne das Berge es abgehalten hätten - ein Rätsel für einen anderen Tag, Sylas schläft ohnehin schon, weil betrunken
  • Gruppe befragt zu dem Bewohner der Taer Lian, weiß wirklich viel, vielleicht sogar alles, mag Geschichten wohl vor allem dann, wenn sie Emotionen bei den Erzählern auslösen oder emotional erzählt werden
  • Frage nach dem “Was ist er” offenbar schwer zu beantworten, er sähe in etwa so aus wie ein Baum
  • keine eindeutige Loyalität bei ihm festzulegen, aber zumindest war er den Zwergen nicht feindlich gesinnt
  • Überlegungen, was und wie die Gruppe ihm erzählt
  • Sprache kommt auf die Wild Hunt, inwiefern kann man sich vorbereiten, Ratschlag der Zwerge erschöpft sich auf “einfach hoffen”, Morthil schlägt vor, sich möglichst schwach und dumm zu stellen, um kein interessantes Ziel zu bieten, übt das mit Shin schonmal
  • Zwerge werden an Bord bleiben, haben einen der Wild Hunt getötet, vielleicht besser, wenn sie nicht mit der Gruppe in Verbindung gebracht werden? Gruppe stimmt zu
  • nächster Tag Abflug, der Wald um Taer Lian ist sehr dicht uns sieht aus, als wären alle 4 Jahreszeiten gleichzeitig aktiv, Sylas entdeckt kleine Landestelle etwa einen Tagesritt entfernt, gehen runter, Landung wird von ein paar Pixies beobachtet
  • Wald ist durchflutet mit merkwürdig regenbogenfarbigem Licht
  • Reittiere werden ausgeladen, auf dem Weg nach unten kommt ihnen ein fluchender Thorgrim entgegen, der eine schreiende Pixi am Kragen hält, hatte sich gerade an der Maschine zu schaffen gemacht
  • Gruppe reitet los, nach ein paar Stunden fühlt Ravia plötzlich einen kurzen, brennenden Schmerz auf der Stirn, bei näherer Begutachtung stellt sich heraus, dass auf ihrer Stirn ein Mal entstanden ist, um das ihre Haut ganz normal aussieht statt dem üblichen Grauton
  • kommen drauf, dass es das Mal der Wild Hunt ist, Ravia ist als Ziel markiert, beschließen, in vollem Tempo Richtung Taer Lian zu ziehen, um davonzukommen
  • Plan geht nicht auf, Shin bemerkt, dass ihre Jäger gleichauf sind, aber noch nicht angreifen, plötzlich Pfeil vor ihnen auf dem Boden, wo eine sehr lebensnahe Illusion einer Person erscheint (für jeden unterschiedlich)
  • Ravia identifiziert diese als Arderan, Shin sieht Meister Akao, Sylas und Morthil reiten weiter, versuchen die beiden mitzuziehen, Ravia springt aber ab, um ihrem “Bruder” zu helfen, daraufhin kehrt ihr Pferd um, Ravia hört von ihm nur “Gefahr, Gefahr, Gefahr…”
  • Gelächter aus dem Wald, jemand erfreut sich an der Jagd, Sylas wirft Blendgranate ins Leere
  • galoppieren weiter, sehen Leichname ihrer drei zwergischen Begleiter, hören auf Sylvan “Fass!”, Leichname verwandeln sich in eine Art schattenhafte Hunde mit überdimensionierten Gebissen und greifen an
  • Morthil hält Hunde auf, Rest reitet einfach weiter…
  • Jäger scheint nicht davon amüsiert zu sein, dass Ravia mit Shin weiterreitet, erhält mehrere Pfeilwunden aus dem Wald
  • Morthil kämpft derzeit allein gelassen gegen die Hunde weiter, tötet zwei, beide verwandeln sich im Tod in normale Tiere zurück (Wolf und Katze)
  • Shin muss aber selbst einstecken, bis Shin merkt, dass Sylas Morthil nicht mitgenommen hat und reitet zurück
  • sieht, wie Uluru getroffen verschwindet und Baum-Morthil sich alleine des letzten Hundes (weißes Reh) entledigt, Morthil nimmt es der Gruppe aber sichtlich übel, zurückgelassen worden zu sein
  • wieder elfische Stimme aus dem Off, die zum zweiten Test “gratuliert”
  • reiten weiter, kommen auf Weg, kurze Diskussion mit Morthil, dann hören sie Hufgetrappel, unterbrechen Streit und laufen weiter gen Norden, kommen an einen Brunnen und werden dort von einem goldenen Licht eingeschlossen, ähnlich dem bei Krezent
  • sehen, wie drei Gestalten, 2 davon auf schwarzen Einhörnern, um die Ecke kommen: unberittener vorneweg sieht aus wie ein normaler Elf, Frau hat etwas elfisches, aber auch Ziegenhörner und -beine, Mann sieht aus wie ein rötlich-brauner Orc mit Kuhhörnern, vereinzelten Fellflecken und leuchtend weißen Augen
  • Elf stößt seine Gleve an den Schirm, scheint nicht durchzukommen, dreht sich zu den anderen beiden um, die nicken, Elf sagt zu Ravia, dass sie sich noch sehen werden, dann gehen alle in die selbe Richtung davon
  • aus anderer Richtung wieder Hufgetrappel, diesmal allerdings weiß-goldenes Einhorn, bedeutet ihnen, mitzukommen, Sphäre setzt sich in Bewegung
  • Gruppe unterhält sich über das Geschehene, Morthil macht ihnen schwere Vorwürfe, gerade Shin sehr beschämt davon
  • auf Nachfrage erzählt das Einhorn, dass es sie nach Taer Lian bringt
  • nach ein paar sicheren Stunden kommt die Gruppe dort an: Turm, gebaut auf schwebendem Felsen, unten steht eine einsame Tür, die augenscheinlich mit nichts verbunden ist